From the appreciation of female beauty as Botticellian to the acknowledgement of the Van-Goghian pathos of Provençal landscapes, the ekphrastic gaze of a British postmodern observer offers a socioculturally conditioned vision of artistically/aesthetically modified reality. Looking at over thirty works including Julian Barnes's Metroland (1980), John Fowles's The Magus (1965), and Michael Frayn's Headlong (1999), this book addresses the phenomenon of the 'ekphrastic gaze' and provides a comprehensive survey of its poetics and politics in British postmodern fiction.
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Im Jahr 2009 lud der Schweizer Mutabor-Verlag den Verfasser der hier gesammelten Beiträge zu regelmäßigen gemeinsamen Spaziergängen über das von ihm betreute Märchenforum ein; Ausgangs- und Zielpunkt waren und blieben die Brüder Grimm mit ihren unsterblichen Märchen. Die Zusammenarbeit machte von Beginn an große Freude und zeitigte inzwischen 36 Aufsätze zu diversen und immer interessanten Fragen und Themen. Manche Leser wünschten seitdem, die Texte einmal in Buchform versammelt zu sehen. Dem haben Verlag und Autor gern entsprochen. Dem seit über einem Jahrzehnt gemeinsam...