Heike Winter vergleicht ein bilanzielles Risikomanagement, das auf eine imparitatische Erfassung von Verlusten zum Abschlussstichtag abstellt, mit einem wertorientierten Risikomanagement, das samtliche Gefahrdungen der unternehmenswertbestimmenden Faktoren im Unternehmen berucksichtigt, z.B. das Humankapital.
Heike Winter vergleicht ein bilanzielles Risikomanagement, das auf eine imparitatische Erfassung von Verlusten zum Abschlussstichtag abstellt, mit ein...
Sabine Low untersucht die in der Literatur vorgeschlagenen Leistungskonzeptionen und leitet hieraus handelsrechtlich bilanzierungsrelevante Kriterien ab, um bestehende Bilanzierungsregeln zu beurteilen und um neue zu erarbeiten.
Sabine Low untersucht die in der Literatur vorgeschlagenen Leistungskonzeptionen und leitet hieraus handelsrechtlich bilanzierungsrelevante Kriterien ...
Andreas Rudinger zeigt, dass die (auch bei Ruckstellungen) bestandig zunehmende Regelungsdichte der IAS/IFRS und US-GAAP nicht zwangslaufig zu einem hoheren Grad an Regelungsscharfe fuhrt, sondern dass die zahlreichen Einzelregelungen die bestehenden konzeptionellen Unscharfen der IAS/IFRS bzw. US-GAAP nur selten klaren. Eine systematische Normkonkretisierung wie im deutschen Handelsbilanzrecht ist hier von Vorteil.
Andreas Rudinger zeigt, dass die (auch bei Ruckstellungen) bestandig zunehmende Regelungsdichte der IAS/IFRS und US-GAAP nicht zwangslaufig zu einem h...
Inga Braun verknupft die Konzepte der Discounted-Cashflow-Verfahren mit dem deutschen Steuerrecht und verdeutlicht die komplexen Zusammenhange der Unternehmensbewertung. Sie zeigt, welche modelltheoretischen Anpassungen vorzunehmen sind, um den Besonderheiten des Halbeinkunfteverfahrens gerecht zu werden, und stellt die engen Grenzen dar, auf die eine immer feiner werdende formale Strukturierung des Bewertungsmodells in der praktischen Umsetzung stot.
Inga Braun verknupft die Konzepte der Discounted-Cashflow-Verfahren mit dem deutschen Steuerrecht und verdeutlicht die komplexen Zusammenhange der Unt...
Thomas Schmotz zeigt die Regelungslucken auf, die HGB, IAS/IFRS und US-GAAP fur den Bereich der Pro-forma-Abschlusse aufweisen. Aus dem ubergeordneten Sinn und Zweck von Pro-forma-Abschlussen leitet er neue, konsistente Bilanzierungsregeln ab und illustriert sie durch Zahlenbeispiele.
Thomas Schmotz zeigt die Regelungslucken auf, die HGB, IAS/IFRS und US-GAAP fur den Bereich der Pro-forma-Abschlusse aufweisen. Aus dem ubergeordneten...
Katrin Muller analysiert die Vorschriften zur Unabhangigkeit des Abschlussprufers in Deutschland und vergleicht diese mit den Vorschriften der Europaischen Union, der IFAC und in den USA. Der Schwerpunkt ihrer Analyse liegt auf den Regelungen zur Vereinbarkeit von Abschlussprufung und Beratung, jedoch werden auch andere Risiken fur die Unabhangigkeit des Abschlussprufers, wie z.B. das Risiko des Eigeninteresses, nicht auer Acht gelassen.
Katrin Muller analysiert die Vorschriften zur Unabhangigkeit des Abschlussprufers in Deutschland und vergleicht diese mit den Vorschriften der Europai...
Stephanie Dietz geht der Frage nach, inwiefern Aktienoptionsprogramme und die Berichterstattung uber sie einen sinnvollen Beitrag zu einer verbesserten Corporate Governance leisten konnen. Sie unterzieht die rechtlichen und wirtschaftlichen Gestaltungsmoglichkeiten von Stock Option-Planen einer kritischen Untersuchung und analysiert die einschlagigen Regelungen der US-GAAP, der IFRS, des DSR und des HGB sowie von diesen Standards abweichende Bilanzierungs- und Bewertungsmoglichkeiten
Stephanie Dietz geht der Frage nach, inwiefern Aktienoptionsprogramme und die Berichterstattung uber sie einen sinnvollen Beitrag zu einer verbesserte...
Christian Herold untersucht, unter welchen Voraussetzungen Manipulationen der Rechnungslegung auftreten konnen. Anhand zahlreicher Beispiele weist er ein Normversagen nach, das durch die grundsatzliche Ausrichtung auf prinzipienbasierte oder regelungsbasierte Normen behoben werden kann. Die Arbeit bietet zahlreiche Vorschlage zur Normkonkretisierung und zu umfangreichen Angabepflichten, um Manipulationen von Umsatzerlosen zu verhindern bzw. fur den Abschlussadressaten leicht erkennbar zu machen.
Christian Herold untersucht, unter welchen Voraussetzungen Manipulationen der Rechnungslegung auftreten konnen. Anhand zahlreicher Beispiele weist er ...
Robert Link zeigt, dass zur Erfullung des gesetzlichen Prufungsauftrags fundierte Kenntnisse hinsichtlich der Geschaftstatigkeit des zu prufenden Unternehmens und der daraus resultierenden Geschaftsrisiken benotigt werden. Er untersucht, wie die prufungstechnischen Voraussetzungen konkretisiert und die Anforderungen an die Abschlussprufung erfullt werden konnen und unter welchen Bedingungen ein geschaftsrisikoorientiertes Prufungsvorgehen zur Verbesserung der Prufungsqualitat und -effizienz beitragt.
Robert Link zeigt, dass zur Erfullung des gesetzlichen Prufungsauftrags fundierte Kenntnisse hinsichtlich der Geschaftstatigkeit des zu prufenden Unte...
Kerstin Lopatta greift die Problematik der Bilanzierung von Business Combinations und der Goodwillbilanzierung unter Berucksichtigung der Entwicklungslinien auf und analysiert die mageblichen Standards vor dem Hintergrund des Zieles der Rechnungslegung, entscheidungsrelevante und verlassliche Informationen zur Verfugung zu stellen. Dabei werden die Abgrenzungskriterien fur immaterielle Vermogenswerte im Rahmen der Kaufpreisallokation, der Impairment Test sowie die derzeitigen Konvergenzbestrebungen der Standardsetter im Rahmen der zukunftigen Goodwillbilanzierung diskutiert.
Kerstin Lopatta greift die Problematik der Bilanzierung von Business Combinations und der Goodwillbilanzierung unter Berucksichtigung der Entwicklungs...