Der interkulturelle Dialog mit der japanischen Philosophie erhellt die verborgenen, unreflektierten Denkgewohnheiten der Wirtschaftswissenschaften. Die Andersartigkeit japanischen Denkens macht den impliziten methodologischen Grundrahmen der Okonomie sichtbar, verweist kritisch auf Widerspruche sowie Erklarungslucken und zeigt Alternativen auf. Ansprechend und leicht verstandlich geschrieben, bricht das Buch mit der tief in der Okonomie verwurzelten Vorstellung der Welt als einer Gesamtheit unabhangiger, essentiell unveranderlicher Dinge bzw. Individuen und zeigt die Wirtschaft als ein...
Der interkulturelle Dialog mit der japanischen Philosophie erhellt die verborgenen, unreflektierten Denkgewohnheiten der Wirtschaftswissenschaften....