Das Markenzeichen von Rimini Protokoll sind »Experten des Alltags«, die als »Darsteller ihrer selbst« ein komplexes Spiel zwischen Realität und Fiktion anzetteln und dabei zumeist auf eine subtile, hintergründige Art politisch sind.
Mit einem einführenden Essay von Christine Wahl, Interviews mit Rimini Protokoll von Barbara Ehnes, Matthias Lilienthal und Kee Hong Low, zahlreichen farbigen Abbildungen und einem Werkverzeichnis.
Die Reihe Postdramatisches Theater in Portraits widmet sich der Entwicklung einer neuen Theaterästhetik seit den 1990er-Jahren. Die Geschichte von...
Das Markenzeichen von Rimini Protokoll sind »Experten des Alltags«, die als »Darsteller ihrer selbst« ein komplexes Spiel zwischen Realität und F...
Die Performer:innen von She She Pop verstehen sich als Autor:innen, Dramaturg:innen und Ausführende ihrer Bühnenhandlung. Das Einbeziehen der Autobiografie ist dabei vor allem Methode, nicht Zweck der Arbeit.Mit einem Essay der Autorin Annett Gröschner, einem Interview von Aenne Quiñones mit She She Pop und Gesprächen mit ihren Kollaborateur:innen, zahlreichen farbigen Abbildungen und einem vollständigen Werkverzeichnis. Die Reihe Postdramatisches Theater in Portraits widmet sich der Entwicklung einer neuen Theaterästhetik seit den 1990er-Jahren. Die Geschichte von Akteur*innen des...
Die Performer:innen von She She Pop verstehen sich als Autor:innen, Dramaturg:innen und Ausführende ihrer Bühnenhandlung. Das Einbeziehen der Autobi...
»Kein Theater. Alles möglich.«Seit fünfundzwanzig Jahren prägt Claudia Bosse ein Theater, das die eigenen Grenzen radikal infrage stellt. Ob sie den politischen Stoffen (Jelinek, Müller, Brecht, Aischylos, Racine, Shakespeare) den zugehörigen Theatergrund buchstäblich entzieht oder in hybriden Materialkonstellationen dem Publikum einen Raum des Nicht-Verstehens eröffnet, Claudia Bosse und das theatercombinat agieren dort, wo das Theater zur Disposition steht: in einem Feld zwischen Sprache, Raum, Chor und Körper, Choreografie, Installation, Performance und Ritual.Mit einem...
»Kein Theater. Alles möglich.«Seit fünfundzwanzig Jahren prägt Claudia Bosse ein Theater, das die eigenen Grenzen radikal infrage stellt. Ob sie ...
Neue Räume für eine soziale ChoreografieDie Arbeiten von deufert&plischke sind unbedingte Bekenntnisse zum partizipativen Prozess. Mit ihren spielerischen Regelsystemen, offenen Scores und Partituren entwerfen sie ihre ganz eigene Form der sozialen Choreografie. Kattrin Deufert und Thomas Plischke haben in ihren zwanzig gemeinsamen Jahren als Künstlerzwilling von Beginn an miteinander und mit anderen kooperiert - ihre Performances und transdisziplinären Werke entstehen stets im Dialog, stellen die Hierarchie zwischen Kunstschaffenden und Publikum in Frage und erschaffen neue Räume, in...
Neue Räume für eine soziale ChoreografieDie Arbeiten von deufert&plischke sind unbedingte Bekenntnisse zum partizipativen Prozess. Mit ihren spieler...
»Speerspitze der Postdramatik!« KulturnewsDas Zürcher Theater HORA, gegründet 1993 von dem Theaterpädagogen Michael Elber, aktuell geleitet von Curdin Casutt, Yanna Rüger, Stephan Stock, Amadea Schütz und Oliver Roth, arbeitet in den Bereichen Theater, Tanz, Performance, Oper und Film, meist in Zusammenarbeit mit anderen wichtigen Künstler:innen und Kollektiven aus dem In- und Ausland. Mit seinem in vielerlei Hinsicht unkonventionellem Ensemble aus achtzehn Schauspieler:innen mit kognitiver Beeinträchtigung hinterfragt es in seinen Stücken ebenso wie durch seine Arbeitsweise immer...
»Speerspitze der Postdramatik!« KulturnewsDas Zürcher Theater HORA, gegründet 1993 von dem Theaterpädagogen Michael Elber, aktuell geleitet von C...