Filme sind beliebt. Im Unterricht vermitteln sie Lerninhalte anschaulich und ihr Einsatz lockert die Stunde auf. Sie kommen deshalb immer häufiger auch in Trainings- und Beratungssituationen in der Aus- und Weiterbildung zum Einsatz. Lehrkräfte an allgemein- und berufsbildenden Schulen schätzen das Medium Film ebenso wie Jugend- und Erwachsenenbildner, Kursleiter und Personalentwickler. Doch was gilt es zu bedenken, um mit einer Filmpräsentation auch beim Publikum ins Schwarze zu treffen? Welche Potenziale für videobasiertes Lernen haben Filmgattungen wie Tutorial, Erklärvideo,...
Filme sind beliebt. Im Unterricht vermitteln sie Lerninhalte anschaulich und ihr Einsatz lockert die Stunde auf. Sie kommen deshalb immer häufiger au...
Mit dem "Medienzentrierten Deutschunterricht" legt die Autorin einen theoretisch und empirisch fundierten Gesamtentwurf für einen modernen Deutschunterricht in der Grundschule vor. Im Zentrum steht die planmäßige Vermittlung von Medienkompetenz, ohne dass die traditionellen Ziele und Inhalte des Deutschunterrichts vernachlässigt werden. Das Konzept zeichnet sich dadurch aus, dass es über alle vier Jahrgänge der Grundschule hinweg unterrichtlich erprobt und längsschnittlich evaluiert wurde. Die vorliegende Publikation leistet einen wertvollen Beitrag im fachdidaktischen Diskurs, etwa...
Mit dem "Medienzentrierten Deutschunterricht" legt die Autorin einen theoretisch und empirisch fundierten Gesamtentwurf für einen modernen Deutschunt...
Beschreiben ist eine der zentralen Sprachhandlungen. Sie zu beherrschen ist Voraussetzung für andere, zum Beispiel für das Argumentieren. Im didaktischen Kontext wurde das Beschreiben dennoch bislang kaum empirisch erforscht. Dieser Band nimmt die Anforderungen an das Beschreiben in der Schule kritisch in den Blick: von der Grundschule bis zur Sekundarstufe II, vom tatsächlichen Gebrauch dieser Sprachhandlung bis hin zu ihren Funktionen in den verschiedenen Unterrichtsfächern. Schwerpunkte sind die Vermittlung von Beschreibungen in der Kinder- und Jugendliteratur, die schriftliche...
Beschreiben ist eine der zentralen Sprachhandlungen. Sie zu beherrschen ist Voraussetzung für andere, zum Beispiel für das Argumentieren. Im didakti...
Der Umgang mit Heterogenität bestimmt die Diskurse in der Pädagogik. Umso erstaunlicher erscheint es, dass der Begriff nach wie vor ungeklärt ist. Leonie Peters zeigt, dass dies aber vielleicht auch gar nicht nötig ist - denn Begriffe müssen nicht bereits am Anfang einer Diskussion geklärt sein, so ihre These. Sie zeigt die Widersprüche rund um das Diskursfeld Heterogenität auf und nimmt diese als Ausgangspunkt, um die Wirkungsmacht ungeklärter Begriffe nachzuzeichnen. Dabei nimmt sie auch die Verflechtungen mit anderen Differenzbegriffen und pädagogischen Kernthemen wie...
Der Umgang mit Heterogenität bestimmt die Diskurse in der Pädagogik. Umso erstaunlicher erscheint es, dass der Begriff nach wie vor ungeklärt is...
Wie gestalten junge Menschen (ihre) Zukunft angesichts gegenwärtiger Krisen, Umbrüche und Transformationen? Die Beiträge des Bandes beleuchten die vielschichtigen Problemkonstellationen und Möglichkeitsräume, mit denen Jugendliche heute konfrontiert sind - von Klimaprotesten über den Einfluss des digitalen Wandels bis hin zu Fragen der Migration sowie des gesellschaftlichen Rechtsrucks. Sie diskutieren, wie Jugendliche und Jugendbewegungen politische Prozesse prägen, werfen einen erziehungswissenschaftlichen Blick auf aktuelle Entwicklungen im Feld demokratischer Teilhabe und denken...
Wie gestalten junge Menschen (ihre) Zukunft angesichts gegenwärtiger Krisen, Umbrüche und Transformationen? Die Beiträge des Bandes beleuchten d...
Wie kann Intersektionalität in der Kunstpädagogik umgesetzt werden? Julia Matlok widmet sich den Diskursen um Vielfalt, Differenz sowie deren ungleichheitsgenerierenden Dimensionen und Interdependenzen in einem der größten Praxisfelder der Kunstpädagogik. Mittels qualitativ-empirischer Praxisforschung analysiert sie die Bedingungen intersektionalitätssensibler Ansätze im Kunstunterricht und zeigt kritisch-reflexiv Anschlussstellen zu Praxen des Empowerments und Powersharings, aber auch zu aktuellen Diskussionen im Feld auf.
Wie kann Intersektionalität in der Kunstpädagogik umgesetzt werden? Julia Matlok widmet sich den Diskursen um Vielfalt, Differenz sowie deren ung...
Jürgen Zabeck hat mit dem Paradigmenpluralismus der Erziehungswissenschaft ein Konzept vorgelegt, welches vor allem von der Berufs- und Wirtschaftspädagogik in disziplinären Identitätsdebatten in unterschiedlicher Form verwendet wird. Die bisherige Rezeption hat jedoch die historischen Bedingungen, in denen das Konzept entstand, ignoriert - und damit auch Zabecks Motive. Christoph Porcher entlarvt Zabecks Diskurs, der sich im Umfeld der bildungspolitischen Reformdebatten der 1970er Jahre entwickelte und sich wissenschaftstheoretisch und -soziologisch tarnt, als einen...
Jürgen Zabeck hat mit dem Paradigmenpluralismus der Erziehungswissenschaft ein Konzept vorgelegt, welches vor allem von der Berufs- und Wirtschaft...
Ethnographische Methodologie erhält in der musikpädagogischen Forschung zunehmende Relevanz: Eine wachsende Zahl von Arbeiten greift auf ethnographische Forschungsansätze zurück. Potenziale und Herausforderungen ethnographischer Methodologie werden dabei verstärkt zum Gegenstand musikpädagogischer Methodendiskussionen. Die Beiträger*innen des Bandes geben einen genaueren Einblick in die Forschung im Spannungsfeld zwischen Musikpädagogik und Ethnographie und fragen: Welche Arten von Erkenntnis ermöglicht ethnographische Forschung zu Musik und Musikpädagogik? Konkrete Beispiele...
Ethnographische Methodologie erhält in der musikpädagogischen Forschung zunehmende Relevanz: Eine wachsende Zahl von Arbeiten greift auf ethnogra...
Übergangsphasen in Ausbildung und Beruf sind durch den gesellschaftlichen Wandel zu einem normalen Bestandteil von Biographien geworden. Dabei bringen die beschäftigungslosen Bedarfsgruppen unterschiedliche Ausgangspositionen mit, die situativ ausbalanciert werden müssen. Rolf Klatta liefert wissenschaftliche Erkenntnisse für das pädagogische Personal in der Beratung und Begleitung solcher Übergangsphasen. Dazu analysiert er verschiedene Konventionen wie die advokatorische Einzelfallbezogenheit, die Orientierung an pädagogischen Berufsnormen, die Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt...
Übergangsphasen in Ausbildung und Beruf sind durch den gesellschaftlichen Wandel zu einem normalen Bestandteil von Biographien geworden. Dabei bri...