Bereits urn die Jahrhundertwende wurde von Goldstein, dem Entdecker der Kanalstrahlen, vermutet, daB die Polarlichter von geladenen Partikeln verursacht werden. Wlihrend er jedoch diesen Gedanken nicht weiter verfolgte, unternahm es der norwegische Physiker Birkeland, seine unabhangig von Goldstein ent wickelte VorsteUung durch seine beriihmten TerreUa Experimente zu ilberprilfen. Da das Auftreten von Po larlichtern mit der Sonnenfleckenhaufigkeit korreliert ist, lag der Gedanke nahe, daB die fraglichen Par tikel von der Sonne stammten. Carl Stormer, ein Landsmann Birkelands, entwickelte die...
Bereits urn die Jahrhundertwende wurde von Goldstein, dem Entdecker der Kanalstrahlen, vermutet, daB die Polarlichter von geladenen Partikeln verursac...
Die aus den Ozonprofilmessungen von 2,5 m bis 105 m fur die Zweistundenintervalle von 9 bis 21 Uhr ermittelten Durchschnittsprofile zeigen in sehr weitgehendem Mass einen logarithmischen Abfall. Bei zunehmender Stabilitat der Schichtung wurde eine Zunahme der Gradienten beobachtet. Die Berechnung der Ozonzerstorungsrate fur Buschsteppe ergab einen Wert von cm q = (1,07 0,54) [sec] Der abwarts gerichtete Ozonfluss konnte fur die Zeit von 9 bis 17 Uhr mit Hilfe der Theorie uber die wahrend dieser Zeit vorherrschende turbulente Diffusion und fur die Zeit von 17 bis 19 Uhr unter Annah men uber...
Die aus den Ozonprofilmessungen von 2,5 m bis 105 m fur die Zweistundenintervalle von 9 bis 21 Uhr ermittelten Durchschnittsprofile zeigen in sehr wei...
Das atmospharische Ozon ist heute Objekt routinemassiger meteorologischer Untersuchungen sowie globaler atmospharischer Forschungsprogramme in experimenteller und theoretischer Hinsicht. Eine Vielzahl geophysikalischer Phanomene lasst sich auf die besonderen chemischen und physikalischen Eigen schafte.n des Ozons zuruckfuhren (Airglow, Photochemie der D-Schicht, Strahlungsbilanz der Mesosphare und Stratosphare, Photochemie langlebiger Spurengase, Photochemie der Stratosphare). Zu den wichtigsten physikalischen Eigenschaften des Ozons zahlt seine Fahigkeit, Strahlungsenergie gewisser...
Das atmospharische Ozon ist heute Objekt routinemassiger meteorologischer Untersuchungen sowie globaler atmospharischer Forschungsprogramme in experim...
In the period 28 November 1971 to 12 February 1972. during three passages of the North Atlantic. the diurnal variation of ionospheric absorption L was measured by method Al at 1. 7 and 5. 0 MHz as a function of geographic and geomagnetic parameters. The measurements were carried out. applying a new equipment especially designed for mobile expeditions. on board a cargo vessel (mv "Hanau" of Hapag 0 0 0 0 -Lloyd) moving between Hamburg (53 N; 10 E) and La Guaira (11 N; 67 W). Simultaneously. in the framework of the European Cooperation on Winter Anomaly studies. measurements of absorption were...
In the period 28 November 1971 to 12 February 1972. during three passages of the North Atlantic. the diurnal variation of ionospheric absorption L was...