Obwohl uber das Phanomen Jazz viel geschrieben wurde und wird, blieb es von wissenschaftlicher Seite bislang beinahe unberucksichtigt. Mit einem kulturwissenschaftlichen Ansatz werden bisher kaum beachtete, aber eminent wertvolle Quellen analysiert die Autobiografien von Nina Simone, Jelly Roll Morton, Eddie Condon, Charles Mingus, Miles Davis und Art Pepper. In ihren Essays gehen sechs junge Historiker dem Alltag dieser Jazzmusiker anhand ihrer Autobiografien nach und beleuchten mannigfaltige Aspekte des Jazz Life: den Mythos New Orleans, Rassismus, die Stadt Chicago,...
Obwohl uber das Phanomen Jazz viel geschrieben wurde und wird, blieb es von wissenschaftlicher Seite bislang beinahe unberucksichtigt. Mit eine...
Dieses Buch geht der Frage nach, welche sozialokonomische Stellung Frauen und Kinder in der patriarchalisch gepragten Standeordnung in Russland und in der traditionell gepragten schweizerischen Gesellschaft am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts innehatten. Dafur analysiert die Autorin das Alltagsleben von Frauen und Kindern auf dem Land und in der Stadt sowie die Wahrnehmung und Bedeutung der Frau in der russischen und schweizerischen Geschichtsschreibung.
In diesem Kontext erfolgt ein Vergleich der Lebensbereiche Frauenbilder, Frauenarbeit, Geburt (Hebammen,...
Dieses Buch geht der Frage nach, welche sozialokonomische Stellung Frauen und Kinder in der patriarchalisch gepragten Standeordnung in Russland und...