Eine atmosphärisch dichte Familiengeschichte über die schwachen Nerven des Großbürgertums und den hohen Preis der Selbstbeherrschung. Die letzten Tage von Westberlin sind angebrochen. Allerdings merkt davon niemand etwas, jedenfalls nicht in Zehlendorf, jenem Teil der Stadt, wo die Gärten so groß sind, dass man seine Nachbarn nicht sieht. Dort bewohnt der siebzehnjährige Gustav zusammen mit seiner Großmutter ein Haus namens Fischtal, inmitten einer Gesellschaft, deren größte Sorge es zu sein scheint, dass die Putzfrau heimlich das Konfekt isst, und deren Wohnzimmer von den...
Eine atmosphärisch dichte Familiengeschichte über die schwachen Nerven des Großbürgertums und den hohen Preis der Selbstbeherrschung. Die letzten ...