Riga, Ostern 1998. Rebecca Maywald, Lehrerin am Deutschen Gymnasium, verschwindet spurlos. Sie hinterlässt eine achtjährige Tochter, die fest daran glaubt, ihre Mutter eines Tages zu finden. Viele Jahre später setzt ein anonymer Brief Ereignisse in Gang, die das Leben zweier Familien für immer verändern sollen. Berlin, 2023. Mathilda, Ex-Soldatin der Gebirgsjäger, provoziert einen Autounfall, um Falk von Prokhoff, dem Sohn einer angesehenen Diplomatenfamilie, näher zu kommen und Teil seiner Familie zu werden. Was mit berechnender Taktik beginnt, verwandelt sich jedoch in echte...
Riga, Ostern 1998. Rebecca Maywald, Lehrerin am Deutschen Gymnasium, verschwindet spurlos. Sie hinterlässt eine achtjährige Tochter, die fest daran ...
25 Jahre nach dem Verschwinden von Rebecca Maywald in Riga ist ihre Tochter durch einen anonymen Brief auf die Diplomatenfamilie von Prokhoff aufmerksam geworden. Deren Stiftung »Drei Linden« finanziert dubiose Ökodörfer in ganz Europa. Dass Rebeccas Tochter sich in den Sohn der Familie verliebt, war nicht vorgesehen - um keinen Preis darf er ihre wahre Identität erfahren. Und auch er verbirgt etwas vor ihr: Was hat es mit seinen nächtlichen Alpträumen auf sich? Wer ist "J" in seinem Kalender? Ein weiterer Hinweis führt sie nach Lettland. Angeblich will sie sich das Ökodorf »Tris...
25 Jahre nach dem Verschwinden von Rebecca Maywald in Riga ist ihre Tochter durch einen anonymen Brief auf die Diplomatenfamilie von Prokhoff aufmerks...
»Ich erinnere mich noch gut daran, als wir im Kaiserwald ankamen. Es war, als würde man an einen Ort reisen, den es gar nicht mehr gab.«
25 Jahre nach dem Verschwinden von Rebecca Maywald in Riga ist ihre Tochter durch einen anonymen Brief auf die Diplomatenfamilie von Prokhoff aufmerksam geworden. Deren Stiftung »Drei Linden« finanziert dubiose Ökodörfer in ganz Europa. Dass Rebeccas Tochter sich in den Sohn der Familie verliebt, war nicht vorgesehen - um keinen Preis darf er ihre wahre Identität erfahren. Und auch er verbirgt etwas vor ihr: Was hat es mit seinen...
»Ich erinnere mich noch gut daran, als wir im Kaiserwald ankamen. Es war, als würde man an einen Ort reisen, den es gar nicht mehr gab.« ...