Postoperative Syndrome sind ein besonders geeignetes Thema flir die interdisziplinare Gastroenterologie. Internist und Chirurg teilen sich in die Verantwortung flir die Entstehung derartiger Syndrome und die Crux ihrer Behandlung. Auch die Diagnostik ist eine gemeinsame Auf gabe, sowohl im Fa11e eines einzelnen Patienten mit Beschwerden als auch im Rahmen von Erfolgsbeurteilungen chirurgischer Eingriffe. Die postoperativen Syndrome haben bislang in der Literatur ein Schatten dasein geflihrt. Die wesentliche Ursache mag darin liegen, daB a11e Folge krankheiten nach chirurgischen Eingriffen zu...
Postoperative Syndrome sind ein besonders geeignetes Thema flir die interdisziplinare Gastroenterologie. Internist und Chirurg teilen sich in die Vera...
Ausgew{hlte Beitr{ge zur Therapie des Ulkusschubs und zur Rezidivprophylaxe, ausf}hrliche Fallbeschreibungen und eine stichwortartige Datensammlung machen die 2. Auflage des Ulkuslamanachs wieder zu einem aktuellen Nachschlagewerk im klinischen Alltag.
Ausgew{hlte Beitr{ge zur Therapie des Ulkusschubs und zur Rezidivprophylaxe, ausf}hrliche Fallbeschreibungen und eine stichwortartige Datensammlung ma...
Die ersten sechs Bucher der interdisziplinaren Gastroenterologie waren auf therapeutische Probleme ausgerichtet. In der Therapie zeigt sich letztlich, ob ein interdisziplinarer Dialog mehr als ein blosses Lippen bekenntnis ist. Ein einheitliches diagnostisches Konzept ist indessen fur eine interdisziplinare Gastroenterologie ebenso wunschenswert wie ein gemeinsames therapeutisches Konzept. Drei Punkte sind besonders hervorzuheben: 1) Diagnostik und Therapie beeinflussen sich gegenseitig: Zum einen gilt unverandert der Satz "ohne Diagnose keine gezielte Therapie," zum anderen hat zu gelten,...
Die ersten sechs Bucher der interdisziplinaren Gastroenterologie waren auf therapeutische Probleme ausgerichtet. In der Therapie zeigt sich letztlich,...