Die "Stadt des Schwermaschinenbaus der DDR" wurde Magdeburg genannt. Aus dem Krupp & Gruson-Werk ging das Schwermaschinenbaukombinat "Ernst Thälmann" hervor und von ebenso großer Bedeutung waren Betriebe wie das Georgi- Dimitroff-Werk, das Erich-Weinert-Werk oder das Schwermaschinenbaukombinat "Karl Liebknecht" (SKL). Sie alle benötigten viele fleißige Hände. Sprunghaft stieg die Einwohnerzahl Magdeburgs auf über 270 000 Menschen an. Es entstanden die drei großen Neubaugebiete Magdeburg-Olvenstedt, Magdeburg-Reform und Magdeburg-Nord. Viele Elbestädter freuten sich über die modernen...
Die "Stadt des Schwermaschinenbaus der DDR" wurde Magdeburg genannt. Aus dem Krupp & Gruson-Werk ging das Schwermaschinenbaukombinat "Ernst Thälmann"...
Die Zugspitze übte bereits Anfang der 1950er-Jahre wieder eine ungeheure Anziehungskraft aus, so wie auch das romantische mittelalterliche Städtchen Rothenburg ob der Tauber im fränkischen Weinland. Die Schönheit der bayerischen Landschaften, Tradition, Brauchtum und die nach Diktatur und Krieg wieder erwachte bayerische Lebensart und Lebensfreude, wurden zum Magnet des Landes zwischen Spessart und Karwendel. Viel war geschehen zwischen den Jahren 1950 und 1960. Es war das Jahrzehnt des Wiederaufbaus der zerstörten Städte und des wirtschaftlichen Aufschwungs.Die Kinder und Jugendlichen...
Die Zugspitze übte bereits Anfang der 1950er-Jahre wieder eine ungeheure Anziehungskraft aus, so wie auch das romantische mittelalterliche Städtchen...
Kassel erlebte zwischen 1940 und 1945 ca. 40 Luftangriffe, darunter den schwersten am 22. Oktober 1943. Diese Angriffe hinterließen Schutt- und Trümmerberge, die beseitigt werden mussten. Wie aber waren diese Trümmerbeseitigungsarbeiten organisiert und von wem wurden sie durchgeführt? Waren es städtische Bauarbeiter, Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter, die hier räumten? Oder waren es überwiegend Frauen, die - wie die Erzählungen über die Trümmerfrauen vermuten lassen - diese Aufbauarbeit leisteten? Auf der Grundlage von Interviews mit Zeitzeugen und Zeitzeuginnen sowie der Auswertung...
Kassel erlebte zwischen 1940 und 1945 ca. 40 Luftangriffe, darunter den schwersten am 22. Oktober 1943. Diese Angriffe hinterließen Schutt- und Trüm...
Die 60er-Jahre waren ein ereignisreiches Jahrzehnt. Der nach wie vor wachsende Wohlstand, aber auch Krisen und Konflikte prägten die Zeit zwischen 1960 und 1970. Es waren Jahre eines tiefgreifenden Wandels in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, der auch im Alltagsleben seinen Niederschlag gefunden hat. Die Fotografien aus dem Bestand des Eberth-Archivs dokumentieren Momente dieser Entwicklung in der nordhessischen Metropole auf anschauliche Weise. Neben den prägenden Veränderungen im Stadtbild und Szenen aus dem Kasseler Alltag werden markante Ereignisse in Erinnerung gerufen: von der...
Die 60er-Jahre waren ein ereignisreiches Jahrzehnt. Der nach wie vor wachsende Wohlstand, aber auch Krisen und Konflikte prägten die Zeit zwischen 19...
Der Jenaer Journalist Hans-Werner Kreidner präsentiert aus seinem Fotoarchiv eine thematisch vielseitige Auswahl von Fotos aus den letzten 10 Jahren der DDR in Jena. Das Stadtbild der Universitäts- und Zeiss-Stadt in den 80er-Jahren sowie das kulturelle Leben und der sozialistische Alltag mit Ritualen und öffentlichen Inszenierungen wecken Erinnerungen und lassen gelegentlich schmunzeln. Ein Großteil der Fotos ist Geschichte. Eine Reihe von Bauten sind aus dem Stadtbild Jenas, wo einst Zeiss, Abbe und Schott den weltbekannten Industriestandort begründeten, verschwunden oder wurden nach...
Der Jenaer Journalist Hans-Werner Kreidner präsentiert aus seinem Fotoarchiv eine thematisch vielseitige Auswahl von Fotos aus den letzten 10 Jahren ...
Die 60er- und 70er-Jahre im Ruhrgebiet waren eine Zeit des gesellschaftspolitischen Umbruchs und der vollzog sich nicht geräuschlos: Demonstrationen, Streiks und Sternmärsche prägten den politischen Alltag. Nicht nur die Arbeiterschaft aus der Montanindustrie ging flankiert von den Gewerkschaften auf die Straßen und forderte bessere Löhne und die 5-Tage-Woche, auch Kinder und Jugendliche kämpften für ihr Recht, z. B. für mehr Spielplätze und Jugendzentren. Nicht zu vergessen die Studentenschaft, die selbstbewusst die Bildungsmisere anprangerte, für Frieden, Umwelt und Frauenrechte...
Die 60er- und 70er-Jahre im Ruhrgebiet waren eine Zeit des gesellschaftspolitischen Umbruchs und der vollzog sich nicht geräuschlos: Demonstrationen,...