Dabei wird der Bogen gespannt vom historischen Hintergrund und den Ursprüngen des karthagischen Heeres bis hin zur letzten Schlacht bei Zama und der anschließenden Flucht Hannibals. Dieser Band ist ebenso aufgebaut wie der Vorgängerband "Die Templer" (Best.-Nr. 553/62) und umfasst u.a.: 3D-Karten der wichtigsten Schlachten, Illustrationen der Waffen und Ausrüstungen, ein Kapitel über die unterschiedlichen Völker und Kulturen, die sich an Hannibals Feldzügen beteiligten, Schlachtenordnungen während der Schlachten bei Cannae, Zama, am Trasimenischen See usw.
Dabei wird der Bogen gespannt vom historischen Hintergrund und den Ursprüngen des karthagischen Heeres bis hin zur letzten Schlacht bei Zama und der ...
Eine detaillierte Einführung in die außergewöhnliche Welt der Mönchsritter. Illustriert durch 25 farbige Zeichnungen, z.T. ganzseitig, 25 Farbfotos von Ausrüstung und Bewaffnung. Aus dem Inhalt: Historischer Kontext; Die Welt der mittelalterlichen Ritter; Die Kreuzritter eines Heiligen Krieges; Die Gründung des Ordens, Die ersten Templer; Die Regeln der Templer; Der Mönchskrieger; Das tägliche Leben im Kloster; Die Rangordnung der Templer; Ritter-Brüder, Sergeanten-Brüder; Entwicklung der Bewaffnung und Ausrüstung der Templer; Templerburgen; Belagerungsmaschinen; Die Templer im...
Eine detaillierte Einführung in die außergewöhnliche Welt der Mönchsritter. Illustriert durch 25 farbige Zeichnungen, z.T. ganzseitig, 25 Farbfoto...
Hier werden zum erstenmal ausführlich Tracht und Bewaffnung sowie Kampfweise und Organisation der germanischen Verbände beschrieben, die Anfang des 1. Jahrhunderts unter Führung des Cheruskerfürsten Arminius zunächst in römischem Dienst standen, schließlich aber den Kern des erfolgreichen Widerstandes gegen die römische Besatzungsmacht bildeten. Unter Berücksichtigung des derzeitigen archäologischen Forschungsstandes und mit Hilfe römischer Bild- und Schriftquellen werden die Krieger der Cherusker, Brukterer, Marser und weiterer verbündeter Stämme so wirklichkeitsnah wie möglich...
Hier werden zum erstenmal ausführlich Tracht und Bewaffnung sowie Kampfweise und Organisation der germanischen Verbände beschrieben, die Anfang des ...
In der in westlichen Sprachen über Samurai und ihre Armeen zur Glanzzeit im 16. und frühen 17. Jahrhundert vorliegenden Literatur fehlt bis jetzt eine detaillierte Analyse der Armeen als solche - wie waren sie zusammengesetzt, welche Hierarchien gab es, welche Rolle spielten die Krieger verschiedener Waffengattungen und worin bestanden eigentlich die Unterschiede zum europäischen Kriegswesen? Wie funktionierten diese am Ende bis zu und teilweise über 100.000 Mann starken Armeen, welche Taktiken kannten sie und zuletzt - für Figurensammler interessant - wo stand jeder einzelne Samurai in...
In der in westlichen Sprachen über Samurai und ihre Armeen zur Glanzzeit im 16. und frühen 17. Jahrhundert vorliegenden Literatur fehlt bis jetzt ei...
1190 wurde durch Bürger aus Bremen und Lübeck vor Akkon ein Feldspital zur Pflege kranker Pilger und Kreuzfahrer gegründet. Seine Betreiber nannten sich selbst "Deutsche Brüder der Kirche St. Mariens zu Jerusalem". 1198 wurde die Gemeinschaft der Deutschen Brüder zum "Deutschritterorden" oder "Deutschorden". Im Heiligen Land waren die Deutschordensritter zwar bald der drittgrößte Ritterorden, jedoch dominierten dort bereits die Templer und Johanniter und ein bedeutender Gebietserwerb war nicht mehr möglich. Zu Beginn des 13. Jh. hatte der Orden über ganz Europa verteilt zahlreiche...
1190 wurde durch Bürger aus Bremen und Lübeck vor Akkon ein Feldspital zur Pflege kranker Pilger und Kreuzfahrer gegründet. Seine Betreiber nannten...
Keine Epoche und keine Region prägen unsere Vorstellung der Piraterie so sehr, wie das Goldene Zeitalter der Bukanier und Filibuster in der Karibik des 17. und frühen 18. Jahrhunderts. Ganze Piratenflotten machten in dieser Zeit die Handelsrouten unsicher und gingen sowohl auf Jagd nach den großen spanischen Schatzgaleonen, als auch nach den vielen kleinen Handelsschiffen, die zwischen den Inseln und dem Festland verkehrten. Selbst stark befestigte Städte waren vor ihren Angriffen nicht sicher. In einer Zeit, in der die europäischen Kolonialmächte die Neue Welt nur ungenügend...
Keine Epoche und keine Region prägen unsere Vorstellung der Piraterie so sehr, wie das Goldene Zeitalter der Bukanier und Filibuster in der Karibik d...
Der Landshuter Erbfolgekrieg von 1504 bis 1505 legte den Grundstein des gesamtbayerischen Herzogtums, aus dem das spätere Königreich Bayern hervorging. Maximilian I. konnte sich als Feldherr und als Reichsoberhaupt profilieren, Georg von Frundsberg erwarb erste Meriten und Götz von Berlichingen verlor eine Hand. Sein erstmaliger Kumpan und späterer Gegner Conz von Schottenstein machte seinem Ruf als "Heckenreiter" alle Ehre und der "bayerische Attila" verwüstete ganze Landstriche. Als Ergebnis des Krieges ging die nur kurzzeitig bestehende militärische Vormachtstellung der Kurpfalz...
Der Landshuter Erbfolgekrieg von 1504 bis 1505 legte den Grundstein des gesamtbayerischen Herzogtums, aus dem das spätere Königreich Bayern hervorgi...