Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erschienen in Europa zwei große Geisteslehrer. Sie sind die Herolde einer neuen Kultur, mit der sich jeder verbinden kann, der einen inneren Verwandlungsprozess durchlaufen möchte. Es waren der Österreicher Rudolf Steiner (1861-1925), der Begründer der anthroposophischen Bewegung, und der Bulgare Peter Deunov (1864-1944), der Gründer der Schule der Weißen Bruderschaft. Sie sind Lehrer für die innere Entwicklung des Menschen, die sich auf die universellen Werte der Menschheit gründet. Ihre Lehren stehen in der Tradition des esoterischen Christentums, des...
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erschienen in Europa zwei große Geisteslehrer. Sie sind die Herolde einer neuen Kultur, mit der sich jeder verbinden k...
In unterschiedlicher Art stellen die Teile des vorliegenden Buches kleine Fenster in die Ewigkeit dar. Sie weisen auf die Bedeutung der moralischen Phantasie im Menschenleben hin, unter Berücksichtigung des historischen Bewusstseins. Der Autor zeigt, dass der Individualismus der Freiheitsphilosophie in seinen Konsequenzen mit dem Impuls der (europäischen) Aufklärung und - vielleicht überwiegend - mit der Idee der Wiederverkörperung des Menschen verbunden ist. Dabei deutet er auf die Möglichkeit der intellektuellen Anschauung hin, die schon von Goethe und von manchem Denker des...
In unterschiedlicher Art stellen die Teile des vorliegenden Buches kleine Fenster in die Ewigkeit dar. Sie weisen auf die Bedeutung der moralischen Ph...