John E. King erläutert die besonderen Merkmale der postkeynesianischen Wirtschaft slehre, einer Schule, die in der Nachfolge des britischen Ökonomen John Maynard Keynes für eine sozial gerechtere Wirtschaft sordnung eintritt. Er beginnt mit einem Überblick über die Kernelemente der Theorie und erklärt, wie sie sich von anderen Schulen unterscheidet. Im Weiteren befasst er sich mit wichtigen methodischen Fragen, die die Postkeynesianer von den Mainstream-Ökonomen trennen, mit ihrer Behandlung von Unternehmen, ArbeiterInnen und Haushalten und ihrer Analyse von Wirtschaftswachstum und...
John E. King erläutert die besonderen Merkmale der postkeynesianischen Wirtschaft slehre, einer Schule, die in der Nachfolge des britischen Ökonomen...
Das Wort "Demokratie" birgt seit jeher große Versprechungen: Freiheit, Menschenrechte, Mitbestimmung, Gerechtigkeit, Wohlstand und Frieden sollen sich mit ihr einstellen. Doch ihr Glanz ist verblasst, meint der Autor und Pädagoge Armin Groh. Die westlichen Gesellschaften sind gespalten, der Autoritarismus ist auf dem Vormarsch, die soziale Ungleichheit nimmt zu, Millionen leiden unter Armut und Hunger, das Vertrauen in die politischen Institutionen ist geschwunden und Kriege wurden zu ständigen Begleitern. Hält die Demokratie nicht, was sie verspricht? Wäre es folglich besser, sich von...
Das Wort "Demokratie" birgt seit jeher große Versprechungen: Freiheit, Menschenrechte, Mitbestimmung, Gerechtigkeit, Wohlstand und Frieden sollen sic...
"Geld regiert die Welt", lautet eine Redewendung. Dieser Spruch, so Paul Steinhardt, lässt sich mit Blick auf das Finanzwesen durchaus bestätigen. Denn dort hat sich eine politische Entscheidungsmacht konzentriert, die unter Umgehung demokratischer Prozeduren agiert und das Gemeinwohlinteresse missachtet. Steinhardt plädiert für eine Reform des Geldsystems, das seiner Marktkonformität einen Riegel vorschiebt und Geldmacher zwingt, sich stärker am Gemeinwohlinteresse zu orientieren.
"Geld regiert die Welt", lautet eine Redewendung. Dieser Spruch, so Paul Steinhardt, lässt sich mit Blick auf das Finanzwesen durchaus bestätigen. D...
Die Wirtschaftswissenschaften leiden an einer unheilbaren Krankheit, meint der australische Ökonom Steve Keen. Denn sie orientieren sich vor allem an der "neoklassischen" Theorie. Dank falscher Grundannahmen und untauglicher Methodik sind sie nicht in der Lage, die wissenschaftliche Basis für dringend notwendige wirtschaftspolitische Maßnahmen zu liefern, die die Menschheit zur Bewältigung gegenwärtiger und zukünftiger Herausforderungen braucht.Die heute vorherrschende neoklassische Wirtschaftslehre gleicht eher einer Religion als einer Wissenschaft, meint Steve Keen. In den...
Die Wirtschaftswissenschaften leiden an einer unheilbaren Krankheit, meint der australische Ökonom Steve Keen. Denn sie orientieren sich vor allem an...