"Asozial", "Bombenwetter" oder "Volk" - nicht wenige Wörter gelten als verpönt, weil sie mit der Rhetorik der Nationalsozialisten in Verbindung gebracht werden. Spätestens seit in der politischen Debatte verstärkt sprachliche Grenzen ausgereizt werden, stellt sich wieder die Frage, welche Wörter man benutzen darf, ohne an die NS-Ideologie anzuknüpfen.Der Journalist Matthias Heine setzt sich mit der Sprache der Nazis auseinander und geht auf über 100 Begriffe ein. Manche, etwa "Eintopf", dürften dabei überraschen. Umgekehrt zeigt sich, dass nicht alles in die Nazi-Schublade gehört,...
"Asozial", "Bombenwetter" oder "Volk" - nicht wenige Wörter gelten als verpönt, weil sie mit der Rhetorik der Nationalsozialisten in Verbindung gebr...
In Luxemburg muss man keinen Kaffee mögen, um sich zum Kaffidrénken zu treffen, man genießt jedoch gerne eine Flütt während man am Stamminee über das traditionelle Freedefeier anlässlich des Groussherzogsgebuertsdag diskutiert. Dieses Buch gibt spannende Einblicke in die Sprach- und Kulturwelt Luxemburgs und beleuchtet die Besonderheiten und Überraschungen des moselfränkischen Sprach- und Dialektraums. Sie erfahren, wie sich Lëtzebuergesch entwickelt hat, welche Parallelen es zu verwandten Sprachen gibt und wie Mehrsprachigkeit im Alltag gelebt...
In Luxemburg muss man keinen Kaffee mögen, um sich zum Kaffidrénken zu treffen, man genießt jedoch gerne eine Flütt während man ...