Laktanz (ca. 250 - ca. 325) war ein frühchristlicher Schreiber, der Berater des römischen Kaisers Konstantin I. wurde und dessen christliche Religionspolitik in der Anfangsphase der Entstehung des Christentums leitete, und der seinem Sohn Crispus als Tutor diente. Er ist vor allem für seine apologetischen Werke bekannt, die in der Renaissance von Humanisten gelesen wurden, die Laktanz den "christlichen Cicero" nannten. In diesem Band finden sich seine Schriften "Von den Todesarten der Verfolger", "Vom Zorne Gottes", "Auszug aus den göttlichen Unterweisungen" und "Gottes Schöpfung."
Laktanz (ca. 250 - ca. 325) war ein frühchristlicher Schreiber, der Berater des römischen Kaisers Konstantin I. wurde und dessen christliche Religio...
Ambrosius von Mailand war römischer Politiker, als er zum Bischof von Mailand gewählt wurde. Er ist nicht nur einer der vier lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike der Westkirche, sondern seit 1295 auch den Ehrentitel Kirchenvater. In diesem Band sind die folgenden seiner Werke enthalten: Der Tod ein Gut Über den Tod seines Bruders Satyrus Die Flucht vor der WeltÜber die MysterienTrauerrede auf Kaiser Theodosius d. Gr.
Ambrosius von Mailand war römischer Politiker, als er zum Bischof von Mailand gewählt wurde. Er ist nicht nur einer der vier lateinischen Kirchenleh...
Ambrosius von Mailand war römischer Politiker, als er zum Bischof von Mailand gewählt wurde. Er ist nicht nur einer der vier lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike der Westkirche, sondern seit 1295 auch den Ehrentitel Kirchenvater. In diesem Band sind die folgenden seiner Werke enthalten: Über die BußeÜber die WittwenÜber die JungfrauenÜber die Jungfräulichkeit
Ambrosius von Mailand war römischer Politiker, als er zum Bischof von Mailand gewählt wurde. Er ist nicht nur einer der vier lateinischen Kirchenleh...
Ambrosius von Mailand war römischer Politiker, als er zum Bischof von Mailand gewählt wurde. Er ist nicht nur einer der vier lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike der Westkirche, sondern seit 1295 auch den Ehrentitel Kirchenvater. Die 3 Bücher "de officiis ministrorum", "Von den Pflichten der Kirchendiener" (von ca. 387) stehen unter den systematischen Schriften des Ambrosius obenan, eine Pastoralethik in genauester Anlehnung an Ciceros Werk "de officiis."
Ambrosius von Mailand war römischer Politiker, als er zum Bischof von Mailand gewählt wurde. Er ist nicht nur einer der vier lateinischen Kirchenleh...
Ambrosius von Mailand war römischer Politiker, als er zum Bischof von Mailand gewählt wurde. Er ist nicht nur einer der vier lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike der Westkirche, sondern seit 1295 auch den Ehrentitel Kirchenvater. In diesem Band findet sich sein Kommentar zum Evangelium nach Lukas (mit Ausschluß der Leidensgeschichte).
Ambrosius von Mailand war römischer Politiker, als er zum Bischof von Mailand gewählt wurde. Er ist nicht nur einer der vier lateinischen Kirchenleh...
Die drei Bücher an Autolykus, einen gebildeten Wahrheitssucher, sind die wohl bekanntesten Werke von Theophilus, dem sechsten Bischof von Antiochien. Er erklärt in diesem Werk unter anderem die Vorzüge der christlichen Religion, das Wesen Gottes, die Vorsehung und die Sittlichkeit der Christen.
Die drei Bücher an Autolykus, einen gebildeten Wahrheitssucher, sind die wohl bekanntesten Werke von Theophilus, dem sechsten Bischof von Antiochien....
Ambrosius von Mailand war römischer Politiker, als er zum Bischof von Mailand gewählt wurde. Er ist nicht nur einer der vier lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike der Westkirche, sondern seit 1295 auch den Ehrentitel Kirchenvater. Sein Hexaemeron ist eine exegetische Abhandlung der Geschichte des sechstägigen Schöpfungswerkes, wie es im ersten Kapitel der Genesis enthalten ist.
Ambrosius von Mailand war römischer Politiker, als er zum Bischof von Mailand gewählt wurde. Er ist nicht nur einer der vier lateinischen Kirchenleh...
Im weiteren Sinne können nach kirchlichem Sprachgebrauch Apologeten als diejenigen bezeichnet werden, die sich die Verteidigung christlicher Anschauungen und Einrichtungen zur Aufgabe machen; im engeren Sinne versteht man darunter die Schriftsteller des christlichen Altertums, welche Schutzschriften verfasst haben, in denen das Christentum überhaupt vor der öffentlichen Meinung oder vor den Staatsbehörden verteidigt werden soll gegen die ihm von den Zeitgenossen gemachten Vorwürfe: eine Verteidigung, die meistens in dem Nachweis gipfelt, dass die neue Religion nicht bloß ungefährlich,...
Im weiteren Sinne können nach kirchlichem Sprachgebrauch Apologeten als diejenigen bezeichnet werden, die sich die Verteidigung christlicher Anschauu...
Die "Apologie des Aristides" wurde von dem frühchristlichen Schriftsteller Aristides (fl. 2. Jahrhundert) verfasst. Bis 1878 beschränkte sich unser Wissen über Aristides auf einige Hinweise in Werken von Eusebius von Caesarea und dem Heiligen Hieronymus. Eusebius sagte, dass er ein athenischer Philosoph war, und dass er und ein anderer Apologet, Quadratus, ihre Apologien direkt an den Kaiser Hadrian übergaben. Aristides blieb auch nach seiner Bekehrung zum Christentum ein Philosoph und arbeitete weiterhin als Philosoph in Athen.
Die "Apologie des Aristides" wurde von dem frühchristlichen Schriftsteller Aristides (fl. 2. Jahrhundert) verfasst. Bis 1878 beschränkte sich unser ...
Obwohl das armenische Land schon im Anfang des dritten Jahrhunderts Christen zählte - ein Bischof Meruzanes sah eine organisierte Kirche um sich, Tertullian weiß um Christen in Armenien - und Ende des dritten Jahrhunderts unter Trdat III. Armenien als erstes Land der Erde das Christentum zur Staatsreligion erhob, stammen die ältesten christlichen Literaturwerke aus dem fünften Jahrhundert. Im ersten Drittel desselben schenkte Mesrop, ein gelehrter Priester und nachmaliger Patriarch oder Katholikos seinem Volke eine eigene, der nationalen Sprache angepaßte Schrift Damit war der Boden für...
Obwohl das armenische Land schon im Anfang des dritten Jahrhunderts Christen zählte - ein Bischof Meruzanes sah eine organisierte Kirche um sich, Ter...