Die hl. Anna, Mutter der Gottesmutter Maria, meist mit Tochter und Enkelkind Jesus selbdritt dargestellt, galt im Sptmittelalter als Superheilige. Ausgestattet mit magischer und sexueller Potenz, mit bergendem und gefhrlichem Aspekt, zustndig fr Reichtum, Fruchtbarkeit, weibliche Leiden und Erlsungsbedrfnisse, war sie die beliebteste Patronin der fhrenden Schichten sowie Symbol weiblicher Integritt und Autonomie in einer mnnlich dominierten Welt. Ausgehend vom Sippen-Altar des holsteinischen Frauen-Klosters Preetz betrachtet die Autorin in diesem, aus ihrer Magisterarbeit hervorgegangenen...
Die hl. Anna, Mutter der Gottesmutter Maria, meist mit Tochter und Enkelkind Jesus selbdritt dargestellt, galt im Sptmittelalter als Superheilige. Aus...
Das Buch ist Lesebuch, Nachschlagewerk und Bilderbuch in einem und behandelt nahezu alle Aspekte einer Schlsselindustrie der Zeit zwischen etwa 1860 und 1990. Der Katalog beschreibt 477 Zechen: ausfhrliche Lebensdaten zur Entwicklung jedes Berkwerks vom Mittelalter bis heute, Zechen- und Schachtnamen, Frderkapazitt, Beschftigte, technische Neuerungen, Ersteinstze, baulichen Besonderheiten, besondere Ereignisse, Denkmal- und Umweltschutz. Die Einleitung ist eine Geschichte des Ruhrbergbaus von der Frhzeit bis heute.
Das Buch ist Lesebuch, Nachschlagewerk und Bilderbuch in einem und behandelt nahezu alle Aspekte einer Schlsselindustrie der Zeit zwischen etwa 1860 u...
Dieser einzige Querschnitt durch das Gesamtwerk Barlachs setzt seine Plastiken, Graphiken und Schriften zu einander in Beziehung, Autobiographie und Tagebuch, Briefe und Gespräche, Roman und Drama in Auszügen, mit wenigen Ausnahmen sind die Hauptwerke vertreten. Die Autorin gibt behutsame Hinweise und Kommentare, ihre Einführung ist kunsthistorischer essay und Lebensbewschreibung zugleich. Jetzt mit 27 Farbabbildungen.
Dieser einzige Querschnitt durch das Gesamtwerk Barlachs setzt seine Plastiken, Graphiken und Schriften zu einander in Beziehung, Autobiographie und T...
Der wohl größte Schnitzaltar Norddeutschlands, im Dom zu Schleswig, wurde 1521 fertiggestellt. Dabei sollten die meisten seiner 400 Figuren bis auf wenige Festtage hinter Klappen verborgen bleiben, nämlich die Passions-Szenen bis zum "Pfingstwunder" und Maria als Himmelskönigin. Stets sichtbar waren der "Sündenfall" und die "Wiederkunft Christi", hier aber ohne das übliche Droh-Potential, dafür Adam und Eva gleich doppelt mit renaissancehaft anmutenden Figuren. - Das Buch stellt die schönsten und rätselhaftesten der Bilder vor, dazu auch die übrigen Werke des norddeutschen...
Der wohl größte Schnitzaltar Norddeutschlands, im Dom zu Schleswig, wurde 1521 fertiggestellt. Dabei sollten die meisten seiner 400 Figuren bis auf ...