Dieses Büchlein könnte auch den Untertitel Psychodramen im Garten tragen, denn völlig unerwartete Dinge spielen sich da ab, vor allem im psychischen Bereich. Eine andere Perspektive wäre Das Jahr der Gartenstühle, denn auch der Ablauf des Kalenderjahres ist hier getreulich verzeichnet ... schon wegen der Chronologie. Vor Überraschungen ist man nie sicher, das weiß jedermann. Lassen wir uns also überraschen, indem wir einfach weiterblättern.Damit ist eigentlich alles gesagt. Viel Spaß beim Lesen!
Dieses Büchlein könnte auch den Untertitel Psychodramen im Garten tragen, denn völlig unerwartete Dinge spielen sich da ab, vor allem im psychische...
Der langjährige Dorfschullehrer in Welsede bei Hess. Oldendorf an der Weser Karl Julius Carlowitz (1877-1953) veröffentlichte zwischen 1914 und 1950 zahlreiche Beiträge in den Heimatblättern der Schaumburger Zeitung. Sie dokumentieren seine umfangreichen eigenen Forschungsergebnisse rechts und links der WESER zur GEOLOGIE zwischen Hess. Oldendorf und Rinteln und zugleich seine ebenso umfassenden Kenntnisse der Fachliteratur seiner Zeit.Seine umfangreiche Sammlung an Versteinerungen (Petrefakten) wurde nach seinem Tod im Museum der Schaumburg ausgestellt. Gegenüber der Paschenburg auf dem...
Der langjährige Dorfschullehrer in Welsede bei Hess. Oldendorf an der Weser Karl Julius Carlowitz (1877-1953) veröffentlichte zwischen 1914 und 1950...
Der in Welsede bei Hess. Oldendorf im Schaumburger Land als Dorfschullehrer tätige KARL JULIUS CARLOWITZ (1877-1953) war auch ein wenig beachteter Heimatschriftsteller und -dichter. 1911 veröffentlichte er im C. Bösendahl Verlag in Rinteln seine Schrift HEIMATWEGE. Geschichten und Lieder aus Schaumburg, die hier wieder neu aufgelegt wird. Im zweiten Teil des Herausgebers, der in seiner Nähe geboren und aufgewachsen ist, wird die HISTORIE zu den von Carlowitz genannten Orten und Personen zusammen mit zahlreichen Abbildungen beschrieben.
Der in Welsede bei Hess. Oldendorf im Schaumburger Land als Dorfschullehrer tätige KARL JULIUS CARLOWITZ (1877-1953) war auch ein wenig beachteter He...
In Musik verstehen? Musik verstehen! geht es nicht um praktische Anleitungen zum Unterricht in Musik, sondern um die Darstellung von Gedanken und Aspekten, die zu einer Vorbereitung auf dieses Unterrichten unabdingbar sind, wenn es denn darum geht, über eine bloße praktische Ausführung das Nachdenken mit einzubeziehen. Die Texte und Analysen sind zu unterschiedlichen Zeiten aus konkreten Anlässen entstanden und sind hier in einem Band zusammengefasst. Es empfiehlt sich, zur Lektüre der Texte und Analysen die jeweiligen Musikstücke zu hören. Wer diese nicht auf CD zur Verfügung hat,...
In Musik verstehen? Musik verstehen! geht es nicht um praktische Anleitungen zum Unterricht in Musik, sondern um die Darstellung von Gedanken und Aspe...
FastgeschichteDieser Tage fiel ich mir wieder ein - was ich wohl gerade so mache und an was ich wohl wieder schriebe; und auch dass ich schon länger nichts mehr von mir gesehen und gehört hatte. Doch dann fielen mir am unteren Rand des Himmels - da, wo die grauen Wolken fast auf die Dächer stießen - fingerige, löchrige, rissige Strukturen auf, durch die ein Rest von Abendröte schien, und ich vergaß die Sache wieder. Ich bin mir sicher - oder jedenfalls fast sicher: Eines Tages werde ich wieder vor der Tür stehen, so als wäre nichts geschehen - oder fast nichts ...Oder als stünde ich...
FastgeschichteDieser Tage fiel ich mir wieder ein - was ich wohl gerade so mache und an was ich wohl wieder schriebe; und auch dass ich schon länger ...
"Welch ein Glück, dass ich jung war!" schreibt Johanna Förster (1919 bis 2007) und meint damit die Lebensumstände vor hundert Jahren in einem kleinen Ort in Ostwestfalen. Rückhaltlos ehrlich, in einer unverwechselbaren klaren Sprache beschreibt sie im ersten Kapitel (1919 bis 1934) ihre Kindheit, die geprägt ist von der Lieblosigkeit der Mutter, dem Katholizismus und einer tradierten Frauenrolle. Im zweiten Kapitel (1934 bis 1943) befreit sie sich allmählich aus den Zwängen des Elternhauses, kämpft mit den Unbilden der Nazizeit, wird selbstständig und hat Erfolg im Beruf. Im...
"Welch ein Glück, dass ich jung war!" schreibt Johanna Förster (1919 bis 2007) und meint damit die Lebensumstände vor hundert Jahren in einem klein...
Zu den meisten Bäumen und Pflanzen, die in diesem Buch erscheinen, habe ich, der Autor, eine persönliche Beziehung. Sie stehen oder standen in meinem Garten, in dem meiner Eltern oder in dem von Freunden. Oder auch woanders, aber alle haben mich auf ihre Weise beeindruckt und angeregt. Manche von ihnen gibt es leider nicht mehr, sie starben ab, altersschwach, oder wurden schnöde abgeholzt, abgesägt ... Auch Pflanzen sind sterblich, aber die Erinnerung an sie bleibt, und ihnen sei hiermit ein Denkmal in Worten gesetzt.Andere gediehen bei mir im Garten zu neuem Leben, wie das kleine...
Zu den meisten Bäumen und Pflanzen, die in diesem Buch erscheinen, habe ich, der Autor, eine persönliche Beziehung. Sie stehen oder standen in meine...
Der Autor, der fast zwei Jahrzehnte in der über 1000 Jahre alten Stadt am nordwestlichen Harzrand wohnte und an der TU Clausthal Analytische Chemie lehrte, veröffentlichte im SEESENER BEOBACHTER 1991 bis 1993 vierzig Artikel zur Geschichte der Stadt.Diese Aufsätze erschienen in drei Serien:- Auf Merians Spuren in und um Seesen- Häuser in der Harzstadt Seesen - mit Geschichte- Ein Streifzug durch die Geschichte SeesensAlle Beiträge werden in diesem Buch noch einmal veröffentlicht.
Der Autor, der fast zwei Jahrzehnte in der über 1000 Jahre alten Stadt am nordwestlichen Harzrand wohnte und an der TU Clausthal Analytische Chemie l...
Schon in seiner aktiven Zeit als Professor an der Universität in Leipzig begann Wilhelm Ostwald (1853-1932) sich mit Beiträgen zur Theorie und Praxis der Malerei in der Schrift MALERBRIEFE (1904) zu beschäftigen. Ab 1905 berichtete er über seine mikroskopischen und mikrochemische Untersuchungen an Gemälden, die in diesem Buch mit umfangreichen Erläuterungen wieder veröffentlicht werden. Ein Meisterwerk seiner Studien stellt seine 1919 erschienene Veröffentlichung über die Mikroskopische Untersuchung des Malgrundes der Cusanischen Himmelskugel (aus dem 15. Jahrhundert) des Kardinals...
Schon in seiner aktiven Zeit als Professor an der Universität in Leipzig begann Wilhelm Ostwald (1853-1932) sich mit Beiträgen zur Theorie und Praxi...