unterstellt, dass diese Mittelklassen im eigentlichen Sinne selber "produktiv" sein mussten; so gehoren je nachdem zu diesen Mittelklassen jene, welche die all gemeinen Voraussetzungen fur die Produktion schaffen (etwa: Lehrer aller Art), oder jene, welche die Produktion aufrechterhalten, kontrollieren, lenken usw. (Verwalter aller Art, von wissenschaftlichem Personal bis zu Angestellten, von Beamten bis zu politischen Kommissaren), schliesslich noch jene, welche das Risiko fur die Eroffnung neuer Produktionszweige auf sich nehmen (grosse und kleine Unternehmer). Ein Zug ist ihnen ebenfalls...
unterstellt, dass diese Mittelklassen im eigentlichen Sinne selber "produktiv" sein mussten; so gehoren je nachdem zu diesen Mittelklassen jene, welch...
nung einschliesslich Gebuhrenordnung und Werbeverbot? Ferner muss 3. uberlegt werden, ob Berufsordnungen einschliesslich Gebuhrenordnungen und Werbeverbot, wie sie bei uns vielfach schon vorhanden sind, fur samtliche wirtschaftsberatenden Berufe notwendig sind, oder ob sie sich gegebenenfalls als Hemmschuh fur diese Gruppen erweisen. Muss, beziehungsweise soll grundsatzlich allen freien Berufen im Rahmen unseres Wettbewerbsrechts eine Sonderstellung eingeraumt werden, oder soll diese auf einige wenige klassische Berufe beschrankt bleiben? Damit ist zu gleich das Problem des, Wettbewerbs im...
nung einschliesslich Gebuhrenordnung und Werbeverbot? Ferner muss 3. uberlegt werden, ob Berufsordnungen einschliesslich Gebuhrenordnungen und Werbeve...
Als Nr. 10 der Abhandlungen zur Mittelstandsforschung ver6ffentlichte 1964 die Betriebswirtschaftliche Abteilung des Instituts fUr Mittelstandsforschung unter dem Titel "Entwicklungstendenzen mittelstandischer Einzelhandlungen in den Jahren 1951 bis 1959" ein umfangreiches Tabellenwerk, das zur Klarung der veranderten Situation mittelstandischer Einzelhandlungen beitragen sollte. Es ent stand in enger Verbindung mit dem Institut fUr Handelsforschung an der Universi tat zu K6ln, auf dessen Betriebsvergleichsunterlagen es aufbaute. Bei der vorliegenden Untersuchung handelt es sich urn die...
Als Nr. 10 der Abhandlungen zur Mittelstandsforschung ver6ffentlichte 1964 die Betriebswirtschaftliche Abteilung des Instituts fUr Mittelstandsforschu...
Die Betriebswirtschaftlime Abteilung des Instituts fur Mittelstandsforschung hat in ihrer ersten breiter angelegten Untersuchung eine KHirung der Konkurrenz situation der mittelstandischen Unternehmungen herbeizufuhren versucht. Der bei der Untersuchung gewahlte Weg ergab sich aus umfangreichen metho dischen Voruberlegungen, die zum Teil Gegenstand besonderer Seminarubungen waren und auch Erfahrungen ausnutzten, die im Bereiche der Handelsforschung gewonnen worden waren. So bildete sich in Zusammenarbeit mit dem Seminar fur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Besondere des Handels und...
Die Betriebswirtschaftlime Abteilung des Instituts fur Mittelstandsforschung hat in ihrer ersten breiter angelegten Untersuchung eine KHirung der Konk...
Mit der vorliegenden Abhandlung veroffentlicht die Finanzwirtschaftliche Abtei lung des Instituts fur Mittelstandsforschung eine weitere Untersuchung, die auf der 1965 durchgefuhrten reprasentativen Befragung von uber 1200 Handwerkern in der Bundesrepublik Deutschland beruht und die daraus bisher mitgeteilten Ergeb 1 nisse erganzt und erweitert Diese Untersuchung zeigt einmal die Tatbestande auf, in welcher Art und Weise die Handwerker ihre Betriebe zu finanzieren pflegen, und analysiert zum anderen die wesentlichen Bestimmungsgrunde dieses ihres Finanzierungsverhaltens. Die der Arbeit...
Mit der vorliegenden Abhandlung veroffentlicht die Finanzwirtschaftliche Abtei lung des Instituts fur Mittelstandsforschung eine weitere Untersuchung,...