- Geboren 1948 in Linz- Studium Betriebswirtschaftslehre an der JKU (Linz)- 10 Jahre Bankerfahrung (Kommerzkreditgeschäft)- 19 Jahre lang selbständiger Management Consultant (Schwerpunkte: Strategieentwicklung, Risikomanagement)- seit 2011: Buchautor, Vortragender
Willi Fausten. Jahrgang 1946. Verheiratet. 3 Kinder. 6 Enkel-kinder. Unternehmer und seit 1991 als Berater, Trainer, Coach und Autor in verschiedenen Themenbereichen tätig.Spezialgebiete: Denkstilanalysen und Denkstilmanagement. Vernetztes Denken und MindMapping. Auflösung komplexer Zustände und Entwicklung neuer Lebensstrategien.--> Wie Menschen mit ihrem bevorzugten Denkstil (analytisch oder eher kreativ, risikobereit, unsortiert, unstrukturiert, spirituell...) ihren privaten und beruflichen Alltag besser bewäl-tigen können. --> Wie durch Denken in Zusammhängen (vernetztes Denken) Herausforderungen besser bewältigt werden können und das Handeln erfolgreicher wird.Thema hier: Verantwortung übernehmen.Was soll`s, das hat noch Zeit, denken die meisten Menschen, wenn es darum geht, für den gesundheitlichen Notfall vorzusorgen! Dementsprechend handeln sie, bzw. sie handeln nicht. Ist das nicht ein bisschen Verantwortungslos? Sie hinterlassen im Fall des Falles, zum Beispiel im Todesfall oder im Zustand Koma, den Angehörigen oder den Beschäftigten des Unternehmens (wenn die Person Unternehmerin oder Unternehmer ist) ein ungeordnetes Problem. Deshalb bin icha) Herausgeber diese Büchlein von Walter Jocher s.o.b) als Berater, Coach und Begleiter tätig mit Personen, die im Rahmen einer verbesserten Selbstmanagement-Strategie z.B. um die mentalen Hürden zu überwinden, wenn es darum geht, den Fall der Fälle vorsorgend zu organisieren Vorgehen:Unterstützung und Coaching: - Erkennen und Verstehen des primären, bevorzugten Denkstils. Das Verstehen der eigenen Denkstilpräferenzen öffnet neue Perspektiven für die eigenen Talente und Potenziale. Profitieren Sie beruflich und privat, indem Sie lernen, Ihre Verhaltensweisen zu verstehen und, wo erforderlich und sinnvoll, zu ändern oder anzupassen.-> Im Rahmen des Notfall-Konzepts geht zunächst darum, dabei zu helfen, den aktuellen Zustand aus integraler Sicht zu doku-mentieren. -> Konzeption, Darstellung und Visualisierung der meist komplexen Zusammenhänge einer zu lösenden Problemsituation, zum Beispiel wenn es darum geht, in das Notfalkonzept Familien-mitglieder einzubeziehen.-> Es geht auch darum, darzustellen, warum Sie so denken, s.o., entsprechend handeln oder auch eben nicht handeln und sich dadurch mögliche umfangreiche Komplikationen und Schwierigkeiten im Fall des Falles ergeben können.