ISBN-13: 9783836291149 / Twarda / 732 str.
ISBN-13: 9783836291149 / Twarda / 732 str.
Erfassen Sie die Arbeitszeit Ihrer Mitarbeitenden schnell und rechtssicher in Ihrem SAP-System! Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie das Customizing und die einzelnen Prozessschritte der Zeitwirtschaft in SAP ERP und SAP S/4HANA am besten durchlaufen. Mit vielen Beispielen, Anleitungen und Tipps für die Anpassung an Ihr Unternehmen.Aus dem Inhalt:
Einleitung ... 19
1. Customizing der Arbeitszeitpläne ... 25
1.1 ... Grundlagen ... 25
1.2 ... Personalteilbereiche gruppieren ... 29
1.3 ... Arbeitspausenpläne ... 29
1.4 ... Tagesarbeitszeitpläne ... 32
1.5 ... Periodenarbeitszeitpläne ... 38
1.6 ... Regeln für Tagestypen ... 41
1.7 ... Arbeitszeitplanregeln ... 42
1.8 ... Arbeitszeitplanregeln generieren ... 46
1.9 ... Fazit ... 48
2. Customizing der Infotypen der Zeitwirtschaft ... 49
2.1 ... Infotyp 2001 (Abwesenheiten) ... 49
2.2 ... Infotyp 2002 (Anwesenheiten) ... 64
2.3 ... Infotyp 2003 (Vertretungen) ... 67
2.4 ... Infotyp 2004 (Bereitschaften) ... 71
2.5 ... Infotyp 2005 (Mehrarbeiten) ... 75
2.6 ... Infotyp 2006 (Abwesenheitskontingente) ... 77
2.7 ... Infotyp 2007 (Anwesenheitskontingente) ... 97
2.8 ... Infotyp 2010 (Entgeltbelege) ... 102
2.9 ... Infotyp 2011 (Zeitereignisse) ... 106
2.10 ... Infotyp 2012 (Zeitumbuchungsvorgaben) ... 106
2.11 ... Infotyp 2013 (Kontingentkorrekturen) ... 112
2.12 ... Fazit ... 113
3. Zeitbindung und Kollisionsprüfungen ... 115
3.1 ... Einführung ... 115
3.2 ... Beispiel: Zeitbindung in der Zeitwirtschaft ... 117
3.3 ... Customizing der Zeitbindungsklassen der Abwesenheiten ... 119
3.4 ... Customizing der Zeitbindungsklassen bei Vertretungsarten ... 121
3.5 ... Customizing der Zeitbindungsklassen bei Anwesenheiten ... 123
3.6 ... Customizing der Zeitbindungsklassen bei Abwesenheitskontingenten ... 124
3.7 ... Customizing der Zeitbindungsklassen bei Bereitschaftsarten ... 125
3.8 ... Customizing der Zeitbindungsklassen bei Anwesenheitskontingenten ... 126
3.9 ... Zeitbindungsreaktionen ... 127
3.10 ... Fazit ... 128
4. Customizing der Personalzeitereignisse ... 131
4.1 ... Personalzeitereignisarten ... 131
4.2 ... Gruppierungen für Personalzeitereignisarten ... 134
4.3 ... Schnittstellen ... 135
4.4 ... Die Tabelle TEVEN und ihre Besonderheiten ... 147
4.5 ... Weitere Funktionen der HR-PDC-Schnittstelle ... 148
4.6 ... Fazit ... 151
5. User Interfaces ... 153
5.1 ... Arbeitsvorrat ... 154
5.2 ... Time Manager's Workplace ... 157
5.3 ... Kundeneigene User Interfaces ... 163
5.4 ... Zeiterfassung mit FLOW ... 172
5.5 ... Fazit ... 177
6. Schemen der Zeitwirtschaft ... 179
6.1 ... Schema TM00 ... 179
6.2 ... Schema TM01 ... 181
6.3 ... Schema TM02 ... 181
6.4 ... Schema TM04 ... 182
6.5 ... Der Schemeneditor ... 183
6.6 ... Arbeiten mit dem Schemeneditor ... 184
6.7 ... Fazit ... 198
7. Initialisierung der Zeitauswertung ... 201
7.1 ... Der Initialisierungsblock ... 202
7.2 ... Die Personalrechenregel MODT ... 203
7.3 ... Verarbeitung des Initialisierungsblocks ... 206
7.4 ... Fazit ... 207
8. Paarbildung, Tageszuordnung und Verarbeitungszustände ... 209
8.1 ... Verarbeitungszustände ... 210
8.2 ... Fehler aus der Paarbildung/Tageszuordnung ... 222
8.3 ... Fazit ... 224
9. Zeitdaten bereitstellen ... 225
9.1 ... Arbeitszeitplan und Zeitereignisse ... 225
9.2 ... Abwesenheiten ... 236
9.3 ... Anwesenheiten ... 239
9.4 ... Kurzarbeit ... 241
9.5 ... Zeitdaten prüfen ... 244
9.6 ... Fazit ... 246
10. Toleranzen und Fehlerprüfungen ... 247
10.1 ... Abwesenheiten ausrichten ... 247
10.2 ... Auf fehlerhaften Tag prüfen ... 250
10.3 ... Paare auf Fehler überprüfen ... 251
10.4 ... Toleranzen aus dem Tagesarbeitszeitplan verarbeiten ... 253
10.5 ... Fazit ... 253
11. Sollarbeitszeiten ermitteln ... 255
11.1 ... Tabelle TZP (Tageszeitpunkte) ... 255
11.2 ... Zeitpaare runden ... 257
11.3 ... Funktion DYNBR (Bestimme dynamische Pausen) ... 260
11.4 ... Funktion TIMTP (Zuordnung der Zeitarten) ... 264
11.5 ... Funktion PBRKS (Pausen einbauen) ... 266
11.6 ... Funktion DEFTP (Sollpaarermittlung) ... 267
11.7 ... Abwesenheiten kürzen ... 270
11.8 ... Abwesenheiten mit Zeitkompensation ... 274
11.9 ... Dienstgänge kürzen ... 275
11.10 ... Fallbeispiele ... 278
11.11 ... Fazit ... 288
12. Mehrarbeitszeiten ermitteln ... 291
12.1 ... Mehrarbeitsermittlung im Schema TM00 ... 292
12.2 ... Mehrarbeitsberechnung mit Kontingenten ... 293
12.3 ... Mehrarbeitsberechnung nach dem Infotyp 0050 (Zeiterfassungsinformationen) ... 299
12.4 ... Mehrarbeitsberechnung mit Genehmigung TAZP ... 300
12.5 ... Mehrarbeitsberechnung ohne Genehmigung ... 301
12.6 ... Mehrarbeitsermittlung mit Rundung ... 301
12.7 ... Mehrarbeitsermittlung auf Wochenbasis ... 305
12.8 ... Sonderanforderungen ... 320
12.9 ... Vereinfachtes Genehmigungsverfahren im Time Manager's Workplace ... 324
12.10 ... Bestimmung der Kernnachtarbeitskennzeichen ... 327
12.11 ... Fazit ... 330
13. Zeitlohnartengenerierung ... 333
13.1 ... Organisatorische Voraussetzungen ... 333
13.2 ... Einfluss von Bewertungsklassen ... 335
13.3 ... Einstieg in die Lohnartengenerierung ... 337
13.4 ... Fazit ... 351
14. Zeitkonten führen ... 353
14.1 ... Tagessalden bilden ... 354
14.2 ... Zeitzuschläge/Zeitabzüge gewähren ... 356
14.3 ... Gleitzeitsaldo, Mehrarbeits- und Produktivstunden ... 359
14.4 ... Zeitsalden durch Abwesenheiten abbauen ... 360
14.5 ... Abwesenheitskontingente führen ... 361
14.6 ... Kumulierte Salden fortschreiben ... 363
14.7 ... Fazit ... 366
15. Endeverarbeitung ... 367
15.1 ... Der Block »Endeverarbeitung« ... 367
15.2 ... Gleitzeitsaldoüberschuss in Mehrarbeit ... 369
15.3 ... Funktion LIMIT (Grenzwerte für Zeitsalden) ... 370
15.4 ... Funktion EXPRT (Export der Abrechnungsergebnisse) ... 381
15.5 ... Fazit ... 381
16. Funktionen der Zeitauswertung ... 383
16.1 ... Einführung ... 383
16.2 ... Verzeichnis der Funktionen in der Zeitauswertung ... 387
16.3 ... Beschreibung der wichtigsten Funktionen in der Zeitauswertung ... 394
16.4 ... Fazit ... 402
17. Operationen der Zeitwirtschaft ... 403
17.1 ... Entscheidungsoperationen ... 403
17.2 ... Operationen, die eine oder mehrere Aktionen einleiten ... 418
17.3 ... Verzweigungsoperationen ... 436
17.4 ... Zusammenhang von Funktionen, Operationen und Tabellen ... 439
17.5 ... Fazit ... 439
18. Kundeneigene Funktionen und Operationen ... 441
18.1 ... Kundeneigene Operationen anlegen ... 441
18.2 ... Kundeneigene Funktionen anlegen ... 448
18.3 ... Fazit ... 454
19. Integration in die Personalabrechnung ... 455
19.1 ... Zeitauswertung im Rahmen der Personalabrechnung ... 455
19.2 ... Verarbeitung der Zeitlohnarten ... 461
19.3 ... Verarbeitung von Kurzarbeit aus Zeitwirtschaftssicht ... 462
19.4 ... Entgeltumwandlung in ein Zeitkonto ... 463
19.5 ... Fazit ... 464
20. Zeitnachweis ... 465
20.1 ... Übersicht der Technologien ... 465
20.2 ... Neuen Zeitnachweis einrichten ... 469
20.3 ... Erweiterungen und Use Cases ... 472
20.4 ... Fazit ... 478
21. SAP-Fiori-Self-Services in der Zeitwirtschaft ... 479
21.1 ... Einführung in SAP Fiori ... 479
21.2 ... Übersicht der SAP-Fiori-Self-Services ... 481
21.3 ... Technische Einrichtung und Konfiguration ... 482
21.4 ... Erweiterungen und Use Cases ... 496
21.5 ... Fazit ... 500
22. Zeitwirtschaft in SAP SuccessFactors ... 501
22.1 ... Unterschiede zwischen SAP ERP HCM und SAP SuccessFactors Employee Central -- Time Management ... 502
22.2 ... SAP SuccessFactors Employee Central Time Management ... 503
22.3 ... Objekte in SAP SuccessFactors Employee Central Time Management ... 509
22.4 ... SAP SuccessFactors Employee Central Time Tracking ... 511
22.5 ... Geplante Funktionserweiterungen ... 516
22.6 ... Fazit ... 517
Anhang ... 519
A ... User-Exits und BAdIs ... 521
B ... Tabellen ... 635
C ... Personalrechenregeln ... 643
D ... Operationen ... 661
E ... Funktionen ... 683
F ... Merkmale ... 705
G ... Schemen ... 707
H ... Transaktionen ... 711
Die Autoren ... 715
Index ... 717
Andreas Niebling ist seit mehr als 20 Jahren Geschäftsführer der EPI-USE GmbH (früher i/Con GmbH) mit Sitz in Hanau. In mehr als 100 Projekten hat er Erfahrungen innahezu allen Komponenten der SAP-Personalwirtschaft gesammelt. Sein Schwerpunkt liegt auf den Kernkomponenten von HCM, insbesondere auf der Personalzeitwirtschaft. Andreas Niebling betreut deutsche und internationale Kunden aller Größenordnungen als Projektleiter sowie in der strategischen Managementberatung. Ulrich Bertel war Senior-Consultant für SAP ERP HCM. Nach seinem Studium der Mathematik war er in verschiedenen Unternehmen in der Projektentwicklung und Programmierung beschäftigt. Seit 1993 bis 2019 war er in der HCM-Beratung tätig. Ulrich Bertel war von 2004 bis 2019 Gesellschafter der iCon_Berlin GmbH mit Sitz in Berlin. In mehr als 50 HCM-Projekten in Deutschland, Österreich und der Schweiz hatte er Erfahrungen in nahezu allen Komponenten von SAP ERP HCM gesammelt. Seine Schwerpunkte waren die Personalzeitwirtschaft und die Personalabrechnung. Jérôme Unger ist Senior Consultant SAP HXM bei der EPI-USE GmbH mit Sitz in Hanau.
1997-2024 DolnySlask.com Agencja Internetowa