ISBN-13: 9783838618500 / Niemiecki / Miękka / 1999 / 78 str.
ISBN-13: 9783838618500 / Niemiecki / Miękka / 1999 / 78 str.
Inhaltsangabe: Einleitung: In Deutschland sind fast 200 Rundfunkunternehmen mit einem eigenen Angebot im Internet vertreten. Die Radio- und Fernsehsender nutzen ihre Online-Auftritte zur Promotionszwecken, aber auch in einem immer starkeren Mae zur Erschlieung eines neuen Geschaftsfeldes. Es entwickelt sich im Internet eine neue Qualitat der medial vermittelten Kommunikation, die uber die traditionellen Verbreitungswege Radio und Fernsehen nicht moglich ist. Die neuen Moglichkeiten der Online-Kommunikation verandern auch die Muster der bisherigen Mediennutzung in der Gesellschaft. Zwar werden die klassischen Massenmedien Horfunk und Fernsehen nicht verdrangt, jedoch bleibt die Nachfrage der Nutzer an Medieninhalten von den knappen Ressourcen Geld, Zeit und Aufmerksamkeit abhangig. Nicht zuletzt deshalb versuchen die Rundfunkunternehmen mit unterschiedlichen Strategien ihre Online-Angebote in der Gunst des Nutzers zu etablieren. Wahrend die offentlich rechtlichen Rundfunkunternehmen aufgrund ihrer publizistischen Kompetenz und medienrechtlicher Beschrankungen Informations-, Nachrichten- und Serviceangebote ins Netz stellen, zielen die privat-kommerziellen Anbieter mit internettypischen Unterhaltungsformaten auf eine schnelle Amortisation der Kosten. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: Abstract1 Indexat1 1.Einleitung2 1.1Zielsetzung der Arbeit3 1.2Methodik4 2.Medienrechtliche Grundlage fur Rundfunk online7 2.1Der Rundfunkbegriff und das Internet7 2.2Die Bedeutung der Grundversorgung8 2.3Die Bestands- und Entwicklungsgarantie9 2.4Rechtliche Kritik an den Internetaktivitaten der offentlich-rechtlichen Rundfunkveranstalter11 2.5Einschatzung der Lage13 3.Die Nutzung und Nutzerschaft des Internet14 3.1Profil des Online-Nutzers15 3.2Motive der Nutzung16 3.3Nutzungszeiten18 3.4Bedurfnisse und Erwartungen der Nutzerschaft19 4.Die Rolle des Internets im bestehenden Mediensystem20 4.1Das Internet in der medientheoretischen Diskussion20 4.2Das Interne