ISBN-13: 9783832496807 / Niemiecki / Miękka / 2006 / 76 str.
ISBN-13: 9783832496807 / Niemiecki / Miękka / 2006 / 76 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg) (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: In den 1970er Jahren entstand die Idee, eine einheitliche Regelung zur Rechnungslegung zu schaffen, nach der weltweit bilanziert wird. Aus diesem Grund wurden die International Financial Reporting Standards (IFRS) entwickelt. Da das internationale Regelwerk das Ziel verfolgt, den Investoren am Kapitalmarkt entscheidungsrelevante Informationen uber die Finanz-, Ertrags- und Vermogenslage des Unternehmens zur Verfugung zu stellen, arbeiten diese nach einer anderen Philosophie als das deutsche Recht Durch die vergleichbaren Informationen kann das internationale Regelwerk helfen, die Erfolgsaussichten der Unternehmen wahrheitsgetreu einzuschatzen. Aufgrund des geanderten Trends zur Bilanzierung nach internationalen Rechnungslegungsstandards von den US-GAAP zu den IFRS, geht der Verfasser nur rudimentar auf die Vorschriften der US-GAAP ein. Die Wende entstand durch die Verabschiedung der europaischen Verordnung vom 19.07.2002 zur internationalen Rechnungslegungsstandard-Anwendung, wonach borsennotierte Kapitalgesellschaften ihre Konzernabschlusse ab dem 31.12.2004 nach den IFRS-Vorschriften aufstellen mussen. Der IFRS-Jahresabschluss muss mindestens erganzend erfolgen. Fur nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen besteht ein Wahlrecht zur Anwendung aufgrund der Verabschiedung des Bilanzrechtsreformgesetzes vom 15.12.2003. Aus diesen genannten und noch weiteren Grunden finden Umstellungen von HGB auf IFRS in steigender Anzahl statt. Fur die erstmalige Anwendung der IFRS-Vorschriften wurde IFRS 1 verabschiedet, um die Umstellung nicht unnotig zu erschweren. Durch die Verabschiedung von IFRS 3 Unternehmenszusammenschlusse und der Uberarbeitung der IAS 36 Wertminderungen und IAS 38 Immaterielle Vermogenswerte ergeben sich eine Vielzahl von