ISBN-13: 9783838617619 / Niemiecki / Miękka / 1999 / 116 str.
ISBN-13: 9783838617619 / Niemiecki / Miękka / 1999 / 116 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Hochschule Bremen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Der Euro kommt. Zwar wird erst am 02. Mai uber die endgultige Einfuhrung der neuen europaischen Wahrung entschieden, aber es gibt kaum Zeichen, dass dieses historische Projekt noch abgewendet wird. Der Bundestag hat am 23. April einen Tag nach Zustimmung der franzosischen Nationalversammlung fur die Einfuhrung des Euro in 11 Staaten der EU und damit fur die Abschaffung der DM mit knapp 94% der Stimmen votiert. Nur einen Tag spater hat auch der Bundesrat mit grosser Mehrheit die Einfuhrung befurwortet. Damit sind von politischer Seite in Deutschland alle Voraussetzungen geschaffen. In den Medien werden die Auswirkungen der Euro - Einfuhrung unterschiedlich bewertet. Denn fur jeden einzelnen wird sich die neue Wahrung auf eine andere Art und Weise darstellen. Vom Konsumenten uber den Handwerksbetrieb bis hin zum Global Player wird sich jeder unterschiedlich auf den Euro vorbereiten mussen. Diese Diplomarbeit soll den Mittelstandler ansprechen, denn gerade in Deutschland zeichnen sich die mittelstandischen Betriebe zu einem grossen Teil fur den Wohlstand des Staates verantwortlich. Diese Gruppe wird in vielen betriebswirtschaftlichen Abhandlungen vernachlassigt und bedarf einer besonderen Beurteilung aufgrund besonderer Auspragungen. Mit dieser Arbeit soll ein Anstoss gegeben werden, damit der Mittelstandler Anregungen erhalt, den Herausforderungen der Zukunft optimal entgegentreten zu konnen. Neben der Wahrungsunion stehen noch weitere bedeutende Herausforderungen gerade fur den Mittelstand bevor: * Die fortschreitende Globalisierung der Weltmarkte. * Die Bildung und Offnung neuer Wirtschaftsraume. * Die multimedialen Informations- und Kommunikationstechnologien. * Die Problematik der Nachfolgeregelungen. * Die fortschreitende Bildung von Unternehmensnetzwerken. Diesen Entwicklungen darf sich kein