ISBN-13: 9783668355491 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 24 str.
ISBN-13: 9783668355491 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 24 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 6 (entspricht 1 in D), Universite de Fribourg - Universitat Freiburg (Schweiz) (Philosophische Fakultat), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Liebeslyrik des Mittelalters waren Blumen "Requisiten der Naturdarstellung." Oder sie symbolisierten den Verlust des Sommers und den Verdruss, den der Winter bereitet. Je nach Liedkontext konnten die "bluomen" die Jahreszeit betonen oder den "locus amoenus" evozieren. Die Blumen standen fur das Schone an der Minne, fur das Seelenleben oder fur die Sehnsucht des lyrischen Ich. Ist es moglich, anhand des Topos' des Blumenbrechens zu ermitteln, wie das lyrische Ich zu deuten ist? Und wenn ja, was kann es und mentalitatsgeschichtlich uber die den Wandel von Minne zu Liebe verraten?