ISBN-13: 9783639467468 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 56 str.
In der heutigen Zeit gilt es als unbestritten, dass sich der Erfolg von Fuballern nicht mehr ausschlielich nach den sportlichen Leistungen richtet. Vielmehr befindet sich der Sportler in einer von Vermarktungs- und Inszenierungsstrategien bestimmten Situation, in der sich eine entsprechende Marketingstrategie durchaus positiv auf die Sportkarriere auswirken kann. Demgegenuber stehen jedoch auch Gefahren, die sich aus der Vermarktung von Sportlern ergeben und in dieser Arbeit aufgezeigt werden sollen. Dabei soll zunachst auf die Okonomisierung des Fuballs in Deutschland eingegangen werden, die zu erhohten Belastungen fur den Sportler gefuhrt hat. Anschlieend wird auf mediale Strategien zur Minimierung dieser Probleme eingegangen bevor im nachsten Abschnitt anhand des Fallbeispiels Michael Ballack durch eine quantitative Inhaltsanalyse der Suddeutschen Zeitung (SZ), Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) und BILD-Zeitung potentielle Gefahren in Bezug auf die Vermarktung herausgearbeitet werden sollen. Im Anschluss daran werden die Ergebnisse diskutiert und in Relation zu bereits vorhandenen Erkenntnissen gesetzt.
In der heutigen Zeit gilt es als unbestritten, dass sich der Erfolg von Fußballern nicht mehr ausschließlich nach den sportlichen Leistungen richtet. Vielmehr befindet sich der Sportler in einer von Vermarktungs- und Inszenierungsstrategien bestimmten Situation, in der sich eine entsprechende Marketingstrategie durchaus positiv auf die Sportkarriere auswirken kann. Demgegenüber stehen jedoch auch Gefahren, die sich aus der Vermarktung von Sportlern ergeben und in dieser Arbeit aufgezeigt werden sollen. Dabei soll zunächst auf die Ökonomisierung des Fußballs in Deutschland eingegangen werden, die zu erhöhten Belastungen für den Sportler geführt hat. Anschließend wird auf mediale Strategien zur Minimierung dieser Probleme eingegangen bevor im nächsten Abschnitt anhand des Fallbeispiels Michael Ballack durch eine quantitative Inhaltsanalyse der Süddeutschen Zeitung (SZ), Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) und BILD-Zeitung potentielle Gefahren in Bezug auf die Vermarktung herausgearbeitet werden sollen. Im Anschluss daran werden die Ergebnisse diskutiert und in Relation zu bereits vorhandenen Erkenntnissen gesetzt.