ISBN-13: 9783838661292 / Niemiecki / Miękka / 2003 / 186 str.
ISBN-13: 9783838661292 / Niemiecki / Miękka / 2003 / 186 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Universitat Wien (Human- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Diese Arbeit beschaftigt sich prinzipiell mit der Vermarktung von Spielfilmen. Spielfilmmarketing, als relativ alte Form des Marketings, bestand jahrzehntelang vor allem aus vor allem der Prasentation von Filmtrailern, Filmplakaten und der PR fur den Film. In den Siebziger Jahren erfolgte die Erweiterung des Spektrums an Werbemoglichkeiten durch das Fernsehen, wodurch der Spielfilm zum Markenprodukt stilisiert wurde.2 Es wurden zwar neue Zielgruppen mit neuen Methoden angesprochen, an den Argumenten und Techniken anderte sich hingegen wenig. Erst Ende der Neunziger, kam, durch die Integration des Internets in das Marketing fur den Spielfilm, eine neue und innovative Darstellungsform hinzu. Zunachst wurden, in einem kurzen, subjektiven und nicht durch empirische Daten belegten historischen Ruckblick, wohl rein reprasentative, ahnlich dem Filmplakat gestaltete und kaum interaktive Webseiten im Internet prasentiert. Doch auch das Internet und seine Darstellungsmoglichkeiten entwickelte sich weiter, sodass Spielfilmwebseiten zunehmend multimedialer und interaktiver wurden, und andere, innovativere Moglichkeiten des Marketings in die Webseiten miteinbezogen werden konnten. An dieser Stelle endet der historische Ruckblick und wird ersetzt durch das Forschungsinteresse dieser Arbeit, dessen primares Ziel eine Bestandsaufnahme der aktuell eingesetzten Spielfilmwebseiten, ihrer Inhalte, ihre multimedialen Typen, ihre Werbemethoden, ihrer interaktiven Elemente und ihrer Ziele darstellt. Dadurch soll eine Kategorisierung und Interpretation des Staus Quo von Spielfilmwebseiten ermoglicht und mit Eigenschaften der beworbenen Spielfilme in Verbindung gebracht werden. Dazu muss zunachst der Spielfilm selbst, das Internet und in weiterer