"... Zweifellos richtet sich das Puccini-Handbuch zunächst an ein Fachpublikum aus Wissenschaftlern, Theaterpraktikern und Journalisten mit dem Schwerpunkt Musiktheater. Doch spornt es auch erfahrenere Laien zu passioniertem Eindringen in die Materie an. Die gemäßigte Fachsprachlichkeit der meisten Beiträge trägt dem erklärtermaßen Rechnung ..." (Michael Kaminski, in: O-Ton, 2017)
"... ist dieses neue Handbuch zu Puccini ein Meilenstein. ... Auch die sehr dezidierten Ausführungen zu Puccinis Umgang mit den metrischen Konventionen der Libretto-Sprache sind lesenswert. ... In Perspektiven-Reichtum und Detail-Freude ist dieses Handbuch ein unerlässliches Kompendium für alle Opernliebhaber im weiteren und für alle Puccinisten im engeren Sinne." (Christoph Vratz, in: Oper!, Heft 1, Januar 2018)
Zeittafel.- Einleitung.- Kontexte.- Perspektiven auf Puccinis Opern.- Das Werk.- Interpretation und Rezeption.- Anhang (Quellenlage, Glossar, Namen- und Werkregister).
Richard Erkens promovierte über italienische Oper der langen Jahrhundertwende an der Freien Universität Berlin, war freier Musikjournalist und Leitender Musikdramaturg sowie Stellvertretender Operndirektor am Theater Lübeck. Zurzeit ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Musikgeschichtlichen Abteilung des Deutschen Historischen Instituts in Rom.