ISBN-13: 9783838651910 / Niemiecki / Miękka / 2002 / 56 str.
ISBN-13: 9783838651910 / Niemiecki / Miękka / 2002 / 56 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die grenzenlose Ortsungebundenheit ist eines der markantesten Merkmale des e-Commerce und zugleich das grosste Problem der Finanzminister. Mit traditionellen Methoden wie dem alteingesessenen Betriebstattenprinzip kann einem Internetserver nur schwerlich die Betriebstattentauglichkeit zugesprochen werden, weshalb weltweit uber die Einfuhrung neuer Besteuerungsprinzipien diskutiert wurde. Den letzten Meldungen folgend tendiert die Fachwelt allerdings immer mehr in Richtung einer Adaption bestehender Regelungen. Grund dafur sind die Schwierigkeiten in der Umsetzung und die Gefahrdung der Neutralitat der Besteuerung, weshalb die Bit Tax u.a. wohl nicht uber das Planungsstadium hinauskommen werden. Ist die Umsatzsteuer ein moglicher Ausweg? Europaweit harmonisiert und nicht gebunden an die einkommensteuerrechtliche Betriebstatte raumt die Fachwelt ihr durchaus Chancen ein. Auch der argentinische Ansatz, wo eine Abzugsteuer als Auffangtatbestand fungiert, wird erortert. Eine neue Auslegung in der Frage, ob eine Serverbetriebstatte auch ohne Personal begrundet wird, findet sich in der Erganzung zum Kommentar des OECD-MA vom Dezember 2000, wohingegen die Klarung des Begriffs intelligent software agent noch ausstandig ist. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: 1.Die Entstehung der virtuellen Welt1 2.Die Problematik der e-Commerce Besteuerung Ziele der Arbeit und Abgrenzung des Themas2 3.Begriffe des elektronischen Handels4 4.Die Geschichte des Betriebstattenbegriffs6 5.Steuerliche Anknupfungsmerkmale zur Betriebstattenbegrundung eines Internetservers7 5.1Das statische Element Feste Geschaftseinrichtung7 5.2Das statische Element Verfugungsmacht11 5.3Das zeitliche Element Dauer der Geschaftseinrichtung14 5.4Das funktionale Element Unterneh