Fallrekonstruktionen zur pädagogischen Beziehung im Spannungsfeld von Nähe, Distanz und Anerkennung.- Kontrastierende Betrachtungen und Typenbildungen.- Lehrerhabitus und Lehrerhandeln in kritischer Perspektive und Wege der Professionalisierung.
Dr. Marlene Kowalski ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (Post-Doc) an der Stiftung Universität Hildesheim, Abteilung Angewandte Erziehungswissenschaft.
Marlene Kowalski arbeitet in ihrer Studie die verinnerlichten Haltungen von Lehrkräften zur Gestaltung der Beziehung zu ihren Schülerinnen und Schülern heraus. Ihr Ausgangspunkt ist die Aufdeckung der Fälle sexualisierter Gewalt in pädagogischen Einrichtungen und die grundlegende Brisanz von Nähe in der pädagogischen Beziehung. Über die empirische Rekonstruktion von beruflichen Habitusformationen und Handlungsmustern der Lehrkräfte beleuchtet die Autorin umfassend das Spannungsfeld von Nähe, Distanz und Anerkennung im Handlungsfeld Schule und reichert ihre Erkenntnisse theoretisch an.
Der Inhalt
Fallrekonstruktionen zur pädagogischen Beziehung im Spannungsfeld von Nähe, Distanz und Anerkennung
Kontrastierende Betrachtungen und Typenbildungen
Lehrerhabitus und Lehrerhandeln in kritischer Perspektive und Wege der Professionalisierung
Die Zielgruppen
Forschende, Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften
In der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern tätige Personen
Die Autorin Dr. Marlene Kowalski ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (Post-Doc) an der Stiftung Universität Hildesheim, Abteilung Angewandte Erziehungswissenschaft.