ISBN-13: 9783639231960 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 124 str.
Wir leben heute in einer Wissensgesellschaft, in der Fahigkeiten wie Lesen, Rechnen und Schreiben zu den Grundvoraussetzungen produktiver Arbeit gehoren. Wer diese Kulturtechniken nicht beherrscht, hat es schwer sich im Arbeits- und Berufsleben zu behaupten. Daruber hinaus stellen alltagliche Dinge wie das Lesen eines Beipackzettels, des Busfahrplanes oder das Ausfullen von Antragen unuberwindbare Hurden dar. Unzureichende Schreibsprachkompetenzen erschweren in erheblichen Mae die Beteiligung am Arbeitsleben sowie an allen Formen des gesellschaftlichen Lebens. Soziale Isolation und Arbeitslosigkeit sind daher nicht selten die Folge und stellen doch nur die Spitze des Eisberges dar. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem sogenannten funktionalen Analphabetismus und der Frage ob und wie die Soziale Arbeit in das aktuelle Alphabetisierungsgeschehen eingreifen kann.
Wir leben heute in einer Wissensgesellschaft, in der Fähigkeiten wie Lesen, Rechnen und Schreiben zu den Grundvoraussetzungen produktiver Arbeit gehören. Wer diese Kulturtechniken nicht beherrscht, hat es schwer sich im Arbeits- und Berufsleben zu behaupten. Darüber hinaus stellen alltägliche Dinge wie das Lesen eines Beipackzettels, des Busfahrplanes oder das Ausfüllen von Anträgen unüberwindbare Hürden dar. Unzureichende Schreibsprachkompetenzen erschweren in erheblichen Maße die Beteiligung am Arbeitsleben sowie an allen Formen des gesellschaftlichen Lebens. Soziale Isolation und Arbeitslosigkeit sind daher nicht selten die Folge und stellen doch nur die Spitze des Eisberges dar. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem sogenannten funktionalen Analphabetismus und der Frage ob und wie die Soziale Arbeit in das aktuelle Alphabetisierungsgeschehen eingreifen kann.