ISBN-13: 9783640922482 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 74 str.
ISBN-13: 9783640922482 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 74 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hochschule Harz Hochschule fur angewandte Wissenschaften (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Studiengang BWL/Dienstleistungsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2009 war besonders ein Thema sehr lange in den Medien prasent und ist es auch heute noch: Die Finanzkrise. Auch der offentliche Sektor blieb nicht von der Finanzkrise verschont. Seit Jahren steigen die Haushaltsdefizite und es kommt immer wieder zu erneuten Einsparungen, welche auch die privaten und staatlichen Hochschulen betreffen. Dass sich etwas andern muss, zeigten zudem die Proteste der Studierenden. Sie kampfen fur mehr Inhalte im Bildungssystem und fur stabile Strukturen. Nicht nur die finanzielle Notlage gilt als Herausforderung fur die Hochschulen, sondern auch der zunehmende nationale und internationale Wettbewerb. Dieser belebt die Qualitat von Forschung und Lehre, aber oftmals sind die derzeitigen Strukturen und Prozesse komplex und festgefahren und nicht auf den Wettbewerb ausgerichtet. Wie kann den Hochschulen bei diesen Herausforderungen geholfen werden? Wie konnen sie die Hochschulprozesse wirtschaftlicher und effizienter steuern und im globalen Wettbewerb um Studierende attraktiver werden? Eine Moglichkeit ist die Implementierung eines geeigneten Controllinginstruments wie der Balanced Scorecard (BSC) als strategisches Steuerungsmodell. Sie bietet eine ganzheitliche Betrachtung durch die Integration aus verschiedenen geschaftsrelevanten Perspektiven. Damit soll die BSC den Hochschulen helfen, die sinkenden finanziellen Mittel und die steigenden Anforderungen an die Bildung bedarfsgerecht zu steuern. Welchen Moglichkeiten und Grenzen Hochschulen bei der Einfuhrung der BSC gegenuber stehen, ist Zielsetzung der vorliegenden Arbeit. Dabei soll im folgenden Kapitel auf die allgemeine Situation der Hochschulen eingegangen werden. Im Anschluss daran wird d