ISBN-13: 9783642471728 / Niemiecki / Miękka / 1912 / 454 str.
ISBN-13: 9783642471728 / Niemiecki / Miękka / 1912 / 454 str.
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Erster Teil Die Bagger.- Erster Abschnitt: Allgemeines.- Allgemeines.- Erklärung des Begriffes Bagger. Geschichtliches. Gliederung der Bagger. Einführung im deutschen Bergbau. Gründe hierfür. Untersuchungen von Contag. Grenzbodenmenge. Formel hierfür. Einfluß der Bodenarten. Einteilung der Bodenarten. Tabelle der Grenzbodenmenge. Kurve der Contagschen Untersuchungen.- Zweiter Abschnitt: Die Eimerkettenbagger.- A. Allgemeines.- Systematische Beschreibung. Antrieb. Antriebskraft. Hochbagger. Tiefbagger.- B. Die Einzelteile des Tiefbaggers.- I. Die Eimer.- Gestalt. Aufreißzähne. Fassungsvermögen. Leistung.- II. Die Eimerkette.- Schaken. Teilung der Kette. Eimerabstand. Kettengeschwindigkeit.- III. Der Turas.- Oberer Turas. Unterer Turas. Material. Seitenzahl. Untere Turasrolle.- IV. Die Eimerleiter.- Bauart. Aufhängung. Einstellung. Führung der Kette. Parabelkette. Vorteile und Nachteile der geführten und der frei durchhängenden Kette. Knickleiter.- V. Die Spannvorrichtung.- C. Die Einzelteile des Hochbaggers.- I. Die Eimer.- II. Die Eimerkette.- III. Die Eimerleiter.- IV. Die Tiefbaggerkette.- D. Das Baggergestell.- I. Die Portalbagger.- Verwendbarkeit. Leiterseite. Kesselseite. Sattelstück. Durchfahrtöffnung. Verladetasche. Bedienung der Schüttklappen. Unterwagen. Baggergleis. Ausbalancierung bei Dampfbaggern. Ausbalancierung bei elektrischen Baggern. Baggerhaus.- II. Die Schüttkastenbagger.- Verwendbarkeit. Achsenzahl. Unterschied gegenüber Portalbaggern. Schüttkasten. Wagengestell. Baggergewicht.- III. Der Antrieb.- Die auszuführenden Bewegungen. Einmotorbagger. Mehrmotorenbagger. Antriebskraft.- a) Dampfantrieb.- b) Elektrischer Antrieb.- c) Antrieb durch Verbrennungskraftmaschinen.- d) Vergleich zwischen Dampf- und elektrischem Antriebe.- E. Beschreibung verschiedener Baggerkonstruktionen.- I. Das Anwendungsgebiet des Eimerbaggers.- Verwendbarkeit im allgemeinen. Verwendbarkeit im Braunkohlenbergbau. Verwendung im Steinkohlenbergbau. Verwendung von Hoch- und Tiefbaggern.- a) Die Beschaffenheit und Oberfläche des Deckgebirges.- b) Die Eortschaffung des Abraumes.- c) Die Leistungsfähigkeit.- II. Die einzelnen Baggerkonstruktionen.- a) Die Bagger der Lübecker Maschinenbaugesellschaft.- Type F. Type B. Type C.- b) Die Bagger der A.-G. Gebr. Sachsenberg in Rosslau a.- Hochbagger von 23 cbm Stundenleistung. Tiefbagger von 120 cbm Stundenleistung. Tiefbagger von 300 cbm Stundenleistung.- c) Die Bagger der Dresdener Maschinenfabrik und Schiffswerft A.-G..- Hoch- und Tiefbagger von 180 cbm Stundenleistung. Portalbagger von 200–240 cbm Stundenleistung.- d) Die Bagger von Adolph Bleichert & Co. in Leipzig-Gohlis.- Allgemeine Beschreibung. Bagger für 10–180 cbm Stundenleistung. Bagger für 20 m Baggertiefe.- e) Die Bagger von Cäsar Wollheim in Breslau.- Bagger für 200–400 cbm Stundenleistung. Bagger für 20 bis 150 cbm Stundenleistung. Antriebsmaschinen. Kessel. Kraftübertragung.- f) Die Bagger von Orenstein und Koppel in Berlin.- Allgemeine Beschreibung. Tiefbagger, Type 20. Hochbagger, Type 5.- F. Der Betrieb der Eimerkettenbagger.- Herstellung des Einschnittes bei Hoehbaggerung. Einschnittbaggerung, Herstellung mehrerer Strossen. Wahl der Strossenlänge. Arbeitsweise des Troekenbaggers. Amerikanische Gleisrückmaschine. Deutsche Gleisrückmaschine. Verlagerung der Baggerschienen. Bedienungsmannschaften.- Dritter Abschnitt: Die Schaufelbagger.- A. Die allgemeine Konstruktion der Schaufelbagger.- I. Der Baggerlöffel.- Material. Bauart. Bodenklappe. Das Schließen der Klappe. Das Öffnen der Klappe. Gebremste Klappe. Befestigung des Huborganes am Löffel. Verbindung des Eimers mit dem Löffelstiel.- II. Die Stange des Baggerlöffels.- Material. Ausführungsform. Verlagerung. Bewegung. Abfederung.- III. Der Ausleger.- Material. Form. Zugstreben.- IV. Allgemeiner Aufbau.- a) Die A-Rahmenfor.- Eisenbahnbagger. Baggergestell.- b) Die Drehscheibenfor.- Vorteile. Nachteile. Baggergestell.- 1. Der Unterwage.- 2. Der Oberwagen.- B. Der Antrieb.- Die verschiedenen Bewegungen. Einmotorenschaufeln. Mehrmotorenschaufeln. Dampfantrieb. Elektrischer Antrieb. Vorteile und Nachteile des letzteren.- I. Dampfantrieb.- a) Der Dampfkessel.- Amerikanische Schaufeln. Deutsche Schaufeln. Überhitzer. Eisenbahn-Löffelbagger. Speisewasser. Vorwärmung. Kondens-wasser. Isolierung.- b) Die Antriebsmaschinen.- 1. Das Hubwerk.- 2. Die Schwenkbewegung.- 3. Der Fahrantrieb.- 4. Der Vorschub.- II. Elektrischer Antrieb.- Gleichstrom. Drehstrom. Vorteile des Gleichstromes. Spannung. Stromzuführung. Zuführungsdrähte bei A-Rahmenschaufeln. Rollenstromabnehmer. Rückleitung des Stromes. Kabeltrommel an Drehscheibenschaufel. Deren Antrieb durch das Fahrtriebwerk. Rückleitung des Stromes. Zahl der Motoren. Deren Zweck. 2- und 3-Motorenantrieb bei Drehstrom. Übertragung der Bewegung. Schwenk- und Fahrtriebwerk. Stoppen. Vorschubtriebwerk. Gemeinsamer Motor für Vorschub- und Fahrtriebwerk. Höchststromausschalter. Zu bedienende Hebel.- C. Beschreibung ausgeführter Schaufelbagger.- I. Löffelbagger der Karlshütte, A.-G., Altwasser.- Größenklassen. Antriebskraft. Dampfantrieb. Elektrischer Antrieb. Elektrische Schaufelbagger von 100 cbm Stundenleistung und 9,5 m Schnitthöhe. Desgleichen von 90 cbm Stundenleistung und 8 m Schnitthöhe. Tabelle mit Hauptdaten.- II. Löffelbagger der Lübecker Maschinenbaugesellschaf.- Elektrische Eisenbahnlöffelbagger von 30–90 cbm Stundenleistung. Dampfschaufei, Type 2 a und 3. Tabelle mit Hauptmassen.- III. Löffelbagger der Firma Menck & Hambrock, Altona.- Eisenbahnlöffelbagger. Drehscheiben-Schaufelbagger mit Dampfantrieb. Löffelbagger mit elektrischem Antrieb. Tabelle mit Maßangaben.- IV. Löffelbagger der Firma Cäsar Wollheim, Breslau.- Dampfschaufel. Motoren. Kessel. Elektrische Bagger. Hauptabmessungen.- V. Amerikanische Löffelbagger.- Bauart. Dampfschaufeln. Verwendung im Bergbau.- a) Marion Steam Shovel Co. in Marion-Ohio.- b) Vulkan Steam Shovel Co. in Toledo-Ohio.- D. Die Arbeitsweise der Schaufelbagger.- I. Betrieb.- Senken. Vorstellen. Heben. Schwenken. Entleeren. Zurückschwenken. Fahren. Feststellen.- II. Gleisanordnung.- Die verschiedenen Arbeitsmöglichkeiten. Die dementsprechenden Gleisanordnungen.- a) Schlitzarbeit.- b) Seitenentnahme.- c) Gemischte Kopf- und Seitenbaggerung.- Vierter Abschnitt: Die Förderung der abgeräumten Massen..- A. Die Betriebsmittel bei der Förderung.- I. Gleise.- Schienen. Schwellen. Spurweite.- II. Wagen.- Muldenkippwagen im Braunkohlenbergbau. Deren Fassungsvermögen. Fördermenge eines Zuges. Wagenzahl eines Zuges. Kippwagen im Spülversatzbetriebe. Selbstentladewagen im Spülversatzbetriebe. Selbstentlader von Königin-Luisen-Grube.- III. Lokomotiven.- Dampflokomotiven. Elektrische Lokomotiven. Größe der Lokomotiven. Lokomotiven von Grube Marga. Lokomotiven im Spülversatzbetriebe. Lokomotiven von Königin Luise-Grube.- B. Die Organisation der Förderung.- I. Braunkohlenbergbau.- Tagebau mit 2 Kippen. Tagebau mit 1 Kippe. Gleisanordnung für kleine Bagger. Länge des Kippgleises. Sturzhöhe. Bedienungspersonal im Zuge und an der Kippe. Betriebsergebnisse.- II. Spülversatzbetrieb.- Entfernung des Schachtes. Bedienungspersonal. Betriebskosten.- Fünfter Abschnitt: Leistungen..- Theoretische Leistung. Betriebsleistung. Abhängigkeit derselben von.- 1. Bodenbeschaffenheit.- Sandboden. Schlackenhalden.- 2. Organisation der Förderung.- Wagenmangel. Kontrolle durch Rechnung usw.- 3. Schulung und Arbeitsfreudigkeit der Bedienungsmannschaften.- Einführung von Prämien. Dadurch erzielte Mehrleistung.- A. Leistungen beim Eimerkettenbaggerbetriebe.- Ermittelung der theoretischen Stundenleistung. Leistung in Sandboden, Lehmboden, grobem Sand und Kies. Kreide. Leistung auf rheinischer Braunkohlengrube. Theoretische Beurteilung eines Baggerbetriebes.- B. Leistungen beim Löffelbaggerbetrieb.- Ermittelung der theoretischen Stundenleistung. Tatsächliche Stundenleistung. Leistung einer Marionschaufel. Leistung im rheinischen Braunkohlenbergbau. Gesamtbelegschaft.- Sechster Abschnitt: Die Kosten des Baggerbetriebes..- A. Allgemeine Betrachtungen.- I. Einmalige Kosten.- Aufzählung derselben.- II. Dauernde Kosten.- Aufzählung derselben. Zinsfuß. Tilgungsquote.- B. Kostenangaben über im Betriebe befindliche Bagger.- I. Eimerkettenbagger.- a) Kosten eines Abraumbetriebes, bei dem außer der Gewinnung durch Bagger noch Nebenbetriebe vorkommen.- b) Sandversatz.- II. Löffelbagger.- a) Betriebskonten einer amerikanischen Dampfschaufei.- b) Betriebskosten eines Löffelbaggers bei der Abraumgewinnung auf einer Braunkohlengrube.- c) Dampfschaufelkosten bei der Erzgewinnung am Oberen See.- Zweiter Teil Die Braunkohlenabbauvorrichtungen..- A. Allgemeines.- Geschichtliches. Gründe für die späte Einführung und überhaupt für die Einführung von Maschinen im Braunkohlenbergbau. Anforderungen an maschinelle Abbauvorrichtungen. Vorteile solcher Maschinen. Einteilung dieser Maschinen.- B. Kohlenabbauvorrichtungen mit unterbrochenem Arbeitsvorgang (Löffelbagger).- Dampfschaufel von Menck und Hambrock. Elektrischer Bagger der Carlshütte. Organisation der Abförderung. Leistungen und Kosten der Gewinnung mit Löffelbaggern.- C. Kohlenabbauvorrichtungen mit stetigem Arbeitsvorgang.- I. Abbauvorrichtungen mit einer kleinen Zahl von Schneidwerkzeugen.- a) Pflügend wirkender Schneidapparat.- Kohlenpflug von Berrendorf.- b) Hauend wirkender Schneidapparat.- Der Kohlenhauer von Hilgers.- c) Fräsend wirkender Schneidapparat.- Fräsmaschine, Type Wischow.- II. Abbauvorrichtungen mit einer großen Anzahl von Schneidwerkzeugen.- a) Kohlenförderapparate.- Allgemeine Beschreibung. Kohlenbagger, Type Glückauf I. Kohlenbagger, Type Glückauf II. Kohlenbagger, Type Bergmann I und II. Kohlenbagger, Type Gnom. Der Betrieb dieser Apparate. Betriebs- und Anlagekosten.- b) Kohlentiefbagger.- Type B der Lübecker Maschinenbaugesellschaft.- D. Schlußbetrachtung.- Anwendbarkeit der großen, schweren Apparate. Anwendbarkeit der Eimerbagger, Kohlenförderapparate und Löffelbagger.- Dritter Teil Die hydraulischen Gewinnungsverfahren..- A. Allgemeines.- Allgemeine Erklärung der Art des Verfahrens. Geschichtliches. Vorbedingungen.- B. Die Wassergewinnung und -leitung.- Sammelbehälter. Staumauern. Wassergräben. Wassergefluter. Querschnitt und Gefälle derselben. Rohrleitungen. Druckkästen.- C. Die Monitoren.- Manövrierfähigkeit. Monitore mit Kugelgelenk. Monitore mit Hohlzapfen. Monitore mit Vollzapfen. Vorteile und Nachteile derselben. Monitore mit doppelter Aufhängevorrichtung für das Strahlrohr. Monitore mit gegabeltem Strahlrohr. Monitore mit mechanischer Schwenkvorrichtung.- D. Die hydraulischen Elevatoren.- Abflußgräben bei ebenem Gelände. Abflußstollen. Hydraulischer Elevator.- Vierter Teil Die Kompressoren..- A. Verwendung und Erzeugung der Druckluft im deutschen Bergbaubetriebe.- Luft als mechanischer und chemischer Körper.- B. Theoretische Ergebnisse.- I. Die Kompressorschaulinien.- Änderung des Zustandes der Luft bei der Kompression. Iso-thermische Kompression, adiabatische Kompression.- II. Arbeitsbedarf der Kompressoren.- Beurteilung desselben aus den Schauflächen. Zahlenwerte dafür.- III. Adiabatische oder isothermische Kompression?.- Vorteile und Nachteile derselben.- IV. Der Ansaugevorgang.- Größe des Zylinderunterdruckes. Schaubild der Saugspannungen.- C. Der schädliche Raum.- I. Einfluß des schädlichen Raumes auf die Ansaugeleistung.- Größe des schädlichen Raumes. Einfluß auf den Zeitpunkt der Öffnung des Saugventiles. Rückexpansionslinie. Raumwirkungsgrad (volumetrischer Wirkungsgrad).- II. Verkleinerung des schädlichen Raumes oder seiner Wirkungen.- Ungeteilter Schieber, geteilter Schieber. Luftventil. Einführungskanal. Einfluß derselben auf den Kraftverbrauch. Stufenkompression.- III. Ausfüllung des schädlichen Raumes mit Wasser. Nasse und halbnasse Kompressoren.- Nasse Kompressoren, ihre Arbeitsweise, Nachteile, Einfluß der Wasserfüllung auf die Drehzahl und umgekehrt. Einspritzkompressoren, ihre Nachteile.- IV. Der Lieferungsgrad und die Berechnung der Ansaugeleistung eines gegebenen Kompressors.- Einfluß der Kompressorwärme auf die angesaugte Luft und auf die Ansaugeleistung. Luftmessung hinter dem Druckventil. Formel für die minutliche Luftlieferung.- D. Stufenkompression mit Zwischenkühlung zur Erzielung einer Arbeitsersparnis.- I. Beschreibung und Wirkung der Stufenkompression.- Beschreibung eines Luftkompressors. Schaubild hierzu.- II. Wahl der Stufenzahl.- Kraftverbrauch und Stufenzahl. Schaubilder.- E. Ausrüstung der Luftleitungen.- I. Verluste in langen Leitungen.- Mengeverluste. Druckverluste.- II. Anordnung des Luftsammlers in der Druckleitung.- Zweck derselben. Expansion. Ursachen. Leitung der Luft durch den Sammler. Mannloch.- III. Filter in der Saugleitung.- Beschaffenheit der Saugleitung. Nachteile des angesaugten Staubes. Filterdach. Material. Oberfläche. Faltung.- F. Die Kühlung der Kompressoren.- I. Anordnung und Wirkung der Kühlung.- Mantelkühlung. Deckelkühlung. Kühlung bei offenen, einfach wirkenden Luftzylindern. Zwischenkühlung.- II. Größe der Kühlfläche. Wasserbedarf. Temperaturen.- III. Der Betrieb des Kühlers.- Beobachtung der Temperatur. Längenänderung der Kühlrohre Reinigung der Kühlrohre.- G. Die Luftsteuerungen.- I. Überblick über die im Gebrauche stehenden Luftschaltorgane.- Selbsttätige Ventile. Schalldämpfung. Zwangläufig bewegte Ventile. Zwangläufig bewegte Saugschieber.- II. Selbsttätige massige Ventile.- Zeitpunkt des Öffnens und Schließens selbsttätiger Ventile. Ursache für die Größe des Ventilschlages. Milderung des Ventilschlages.- III. Gesteuerte Ventile.- Riedlersches Ventil. Ventil mit schwingend bewegten Steuerwellen. Ventil von Stumpf.- IV. Masselose Ventile.- Vorteile und Nachteile derselben. Ventil von Hörbiger, Schüchtermann und Kremer, Lindemann. Streifenventil von Meyer. Normal-Ringplattenventil.- V. Luftgeschwindigkeit in den Ventilen und Einbau derselben.- Höchstgeschwindigkeit im Saugventil, im Druckventil. Einbau der Ventile bei kleineren, bzw. bei größeren Kolben-Geschwindigkeiten. Zugänglichkeit der Ventile durch Handlöcher. Ventile im Zylinderdeckel, im Zylindermantel. Ventilsitz. Säugventil im Kolben. Selbststeuerung dieser Ventile.- VI. Antrieb und Steuerwirkung des Saugschiebers.- Vorteile der Saugschieber gegenüber den Ventilen. Allgemeine Beschreibung eines Saugschiebers.- VII. Anordnung des nötigen Rückschlagventiles.- Lage in der Trennungswand zwischen Druckraum und Kanal. Lage in der Druckleitung. Lage auf dem Rücken des Schiebers.- VIII. Ausgeführte Saugschieber.- Saugschieber von Weiss. Saugschieber von Strnad. Saugschieber von Pokorny & Wittekind mit Köstersteuerung. Vorzüge des Kolbenschiebers. Geteilter Kolbenschieber.- H. Ausgeführte Kompressoren.- I. Zweistufiger Ventilkompressor.- Antriebsmittel. Stehende, liegende Bauart. 350 PS. — Stufenkompressor von Rudolph Meyer.- II. Zweistufen-Schieberkompressor.- 500 PS. — Schieberkompressor von Pokorny & Wittekind.- III. Elektrisch angetriebener Kompressor mit Regelschieber.- Elektrisch angetriebener Kompressor von“ Pokorny & Wittekind. Antrieb mit Gleichstrom- bzw. Drehstrommotor. Hilfskolben-schieber.- IV. Einzylinder-Stufenkompressor.- Einführung dieser Kompressoren durch Pokorny & Wittekind. Kompressor von Borsig. Vorteile des Stufenkolbens.- V. Kraft- und Dampfverbrauch der Kompressoren.- Leistung je PS. ind/stde. Abhängigkeit des Dampfverbrauches vom Kompressor und der Dampfmaschine. Gleichstromdampfmaschine. Dampfverbrauch für 1 cbm/stde.- J. Unterirdische Kompressoren.- I. Beschreibung unterirdischer Kompressoren.- Ortsfeste Kompressoren unter Tage. Fahrbare Kompressoren. Elektrisch angetriebener liegender Kompressor, dgl. stehender Kompressor mit Zahnrad-, bzw. Riemenantrieb. Unmittelbar angetriebener Kompressor mit Massenausgleich. Vorteile und Nachteile.- II. Massenwirkung und Massenausgleich bei fahrbaren Kompressoren.- Aufhebung derselben durch Hubschraube. Ursachen der Kräftewirkungen. Ausgleich der Massenkräfte durch gegenlaufende Kolben. Kurbel mit Gegengewicht.- III. Ausrüstung fahrbarer Kompressoren.- Stufenzylinder. Zwischenkühlung. Zuführung der Energie. Druckluftleitung. Elektromotor. Luftfilter. Luftsammler.- IV. Schlagwettergefahr und -schütz bei unterirdischen funkenden Motoren.- Plattenschutzkapselung.- K. Die Schmierung der Kompressoren.- I. Die Schmierung der einzelnen Gleitflächen.- Tropföler. Ringschmierung. Zuführung des Öles durch den angesaugten Lüftstrom. Ölpressen. Versuch von Weiss.- II. Explosionen an Kompressoranlagen.- Explosion im Kompressionszylinder. Ausgleich im Luftsammler. Besondere Gefährlichkeit einstufiger Kompressoren, der unkühl-baren Gleitflächen. Endtemperatur.- III. Vermeidung von Kompressorexplosionen.- Wahl des Öles. Vermeidung von Temperaturerhöhung im Zylinder. Guter Einfluß der Kraftkompressoren. Luftsammler, Reinigung. Thermometerbeobachtungen. Alarmthermometer. Luftproben.- IV. Verschlechterung der Grubenluft durch die in der Druckluft enthaltenen Gase.- Methanbildung. Petroleum im Schmieröl. Kohlenoxydvergiftungen. Flammpunkt. Graphitschmierung. Verfahren der Acheson Graphit Comp.- V. Die Schmiermittel.- L. Anforderungen an Kompressoren.- I. Projektierung von Kompressoranlagen.- II. Der Betrieb der Kompressoren.- Kühlung. Schmierung. Indizieren. Reinhaltung.- III. Lieferungsbedingungen.- Ansaugeleistung. Höchstmenge, Höchstgeschwindigkeit. Regelung. Kraftverbrauch. Raumbedarf. Bauart. Kraftmittel. In Entwicklung begriffene Gruben.- M. Hydraulische Kompressoren.- I. Beschreibung eines hydraulischen Kompressors.- Zuleitung, Ableitung des Druckwassers. Windkessel. Druckluftleitung, Luftsammler. Zu große, zu geringe Luftentnahme. Bedienung des Kompressors.- II. Die Wirtschaftlichkeit hydraulischer Kompressoren.- N. Turbokompressoren.- I. Beschreibung eines einstufigen Schleudergebläses (Rateau).- Entstehung der Turbokompressoren. Schleudergefäße. Luftbewegung darin. Anfangsgeschwindigkeiten. Hintereinanderschaltung von Rädern.- II. Mehrstufiger Turbokompressor (Brown, Boveri & Cie., Mannheim).- Umführungskanal. Kupplung der Achsen. Wellenstützung. Schmierung der Lager. Kompressorzylinder. Achsialschub. Entlastungsscheibe.- III. Die Kühlung des Turbokompressors.- Gründe hierfür. Wasserkühlung hinter den einzelnen Stufen mittels Zwischenkühlers. Kühlung im Gehäuse, Wasserführung. Luftableitung. Wasserablaß. Reinigung.- IV. Betriebsverhältnisse und Kraftverbrauch der Turbokompressoren.- Dampfturbine. Abdampf akkumulator. Kondensation. Elektromotoren. Regelung der Umdrehzahl. Luftdruck. Rückschlagventil. Drehzahländerungen. Kraftverbrauch.- V. Ausgeführter Turbokompressor der Firma Brown, Boveri & Co.- O. Vergleich zwischen Turbo- und Kolbenkompressor.- Raumbedarf. Anlagekosten. Ruhiger Gang. Luftlieferung. Ölfreie Luft. Schmierölverbrauch. Abnutzung. Reparaturen.- Fünfter Teil Die Bohrmaschinen..- Erster Abschnitt: Handbohrmaschinen..- A. Allgemeines.- Handstoßborhmaschinen. Handdrehbohrmaschinen. Vorschub. Verbindung von Bohrer und Spindel. Aufstellung der Handbohrmaschinen. Gliederung der Handbohrmaschinen.- B. Maschinen ohne besondere Einrichtungen für den Spindelrückzug und für die Vorschub- und Druckregelung.- Little Tiger. Förstersche Handbohrmaschine. Russellsche Handbohrmaschine.- C. Maschinen mit regelbarem Spindelvorschub.- Handbohrmaschine von Jarolimek. Handbohrmaschine von Ulrich.- D. Maschinen mit Vorschub- und Druckregelung, teilweise mit Spindelrückzugsvorrichtung.- I. Handbohrmaschinen ohne besondere Spindelrückzugsvorrichtung.- Germaniabohrmaschine von Korfmann. Handbohrmaschine „West-falia“. Handbohrmaschine „Break all“.- II. Maschinen mit Spindelrückzugsvorrichtung.- a) Die Rückzugsvorrichtung ist von der Spindelvorschubsvorrichtung getrennt.- 1. Handbohrmaschinen mit Klemmvorrichtungen an der Spindel-mutter.- 2. Handbohrmaschinen mit Spiralfedern zur Druckregelung.- b) Spindelrückzugs- und Vorschubsvorrichtung fallen in einem Konstruktionselemente zusammen.- Zweiter Abschnitt: Preßluftbohrmaschinell..- A. Energiegewinnung und -Verteilung.- I. Allgemeines über pneumatische Transmissionen.- Physikalische Eigenschaften der Druckluft. Grundbedingungen zur Erzielung eines wirtschaftlichen Betriebes.- II. Die Ausführung der Druckluftleitungen.- a) Die Luftbehälter.- Zweck. Bauart. Fassungsvermögen. Im Gestein ausgeschossene Luftbehälter von Ottoschacht. Abdämmung derselben. Vorteile dieser im Gestein ausgeschossenen Luftbehälter. Projekt eines Luftbehälters für die Pariser Druckluftanlage.- b) Die Wasserabscheider.- Stellen, an denen Wasserabscheider einzubauen sind. Einteilung der Wasserabscheider. Wassersäcke. Lufttrockner. Automatische Entwässerungsvorrichtungen.- c) Die Rohrleitungen.- Material. Gußeiserne Leitungen. Schmiedeeiserne Rohre. Kautschukschläuche. Rohrverbindungen. Verlagerung der Rohre. Kompensationsvorrichtungen. Rohrquerschnitt. Berechnung desselben. Luftverluste. Geschwindigkeit der Luft.- B. Die Arbeitsmaschinen.- Gliederung der Arbeitsmaschinen.- I. Stoßbohrmaschinen.- a) Allgemeiner Teil.- Konstruktionselemente einer Stoßbohrmaschine.- aa) Handvorschub.- bb) Automatische Vorschubseinrichtungen.- b) Spezieller Teil.- 1. Bohrmaschinen mit Steuermechanismus.- 2. Druckluftbohrmaschinen ohne Steuermechanismus.- Bohrmaschine von Neill. Bohrmaschine von Darlington. Bohrmaschine von Darlington-Blanzy. Bohrmaschine „Triumph“.- II. Hammerbohrmaschinen.- a) Allgemeiner Teil.- Vorteile gegenüber den Stoßbohrmaschinen. Aufstellung. Luftverbrauch. Arbeitsvorgänge. Vergleichung der Bohreffekte in mittelhartem Gestein. Vergleichung der Bohreffekte in hartem Gestein. Konstruktive Ausführung der Bohrhämmer.- b) Spezieller Teil.- 1. Bohrhämmer mit Steuermechanismus.- 2. Bohrhämmer ohne besonderen Steuerkörper.- III. Drehbohrmaschinen.- a) Allgemeiner Teil.- b) Spezieller Teil.- 1. Druckluft-Drehbohrmaschinen mit aufgebautem Motor.- 2. Druckluft-Drehbohrmaschinen mit fahrbarem Motor.- Dritter Abschnitt: Elektrisch angetriebene Bohrmaschinen..- A. Gewinnung und Verteilung der Energie.- Gründe für Benutzung der Elektrizität. Betriebsspannung. Reibungsverluste. Wahl der Stromspannung. Wahl der Stromart.- B. Die Arbeitsmaschinen.- I. Stoßbohrmaschinen.- a) Direkt wirkende elektrische Stoßbohrmaschinen.- Elektrische Stoßbohrmaschine von van Depoele. Stoßbohrmaschine von Marvin.- b) Indirekt wirkende elektrische Stoßbohrmaschinen.- Stoßbohrmaschine der Siemens-Schuckertwerke mit tragbarem Motor. Stoßbohrmaschine der Siemens-Schuckertwerke mit aufgebautem Motor.- c) Elektropneumatische Stoßbohrmaschinen.- Elektropneumatische Bohrmaschine Temple-Ingersoll.- II. Elektrische Drehbohrmaschinen.- Elektrische Drehbohrmaschine mit aufgebautem Motor von Reez. Elektrische Drehbohrmaschine der Siemens-Schuckertwerke. Elektrische Drehbohrmaschine der A. E.-G. Elektrische Drehbohrmaschine von Bornet. Diamant-Drehbohrmaschine von Lange, Lorcke & Co.- Vierter Abschnitt: Hydraulische Bohrmaschinen..- A. Allgemeines über die Kraftübertragung auf hydraulischem Wege.- Wert der hydraulischen Kraftübertragung für den Bergbau. Gewinnung der Wasserkraft.- B. Die hydraulischen Arbeitsmaschinen.- I. Indirekt wirkende hydraulische Bohrmaschinen.- Bohrmaschine von Brandt.- II. Direkt wirkende hydraulische Bohrmaschinen.- a) Turbinenmaschinen.- Kohlenbohrmaschine der Donnersmarckhütte. Hydraulische Gesteinsbohrmaschine von Kellow. Turbinendrehbohrmaschine von Gräber.- b) Widdermaschinen.- Hydraulische Schlagvorrichtung von Bade. Hydraulische Schlagvorrichtung von Wolski.- Fünfter Abschnitt: Hilfsvorrichtungen..- A. Aufstellvorrichtungen für Bohrmaschinen.- I. Aufstellvorrichtungen für Stoßbohrmaschinen.- a) Bohrsäulen.- 1. Schraubenspannsäulen.- 2. Hydraulische Spannsäulen.- b) Gestelle und Bohrwagen.- 1. Drei- und Vierfußgestelle.- 2. Bohrwagen.- c) Kupplungen.- II. Aufstellvorrichtungen für Bohrhämmer.- Verwendbarkeit. Vorschubseinrichtungen..- a) Aufstell- und Vorschubseinrichtungen für Streckenbetrieb.- b) Aufbruchsäulen.- B. Bohrer, Befestigungsvorrichtungen und Schärfmaschinen.- I. Die Bohrer und ihre Befestigungsvorrichtungen.- a) Stoßende Bohrer.- Der Meißelbohrer. Der Z-Bohrer. Der Kreuzbohrer. Die Kronenbohrer. Das Material der Bohrer. Die Schäfte der Bohrer. Der Bohrschuh.- b) Drehende Bohrer.- Schlangenbohrer. Diamantbohrer. Zahnkronen.- II. Das Schärfen der Bohrer.- a) Das Schmieden und Härten der Bohrer.- Wahl des Feuers. Erwärmung in Muffeln. Ausglühen. Härten. Härtenüssigkeiten. Ablassen.- b) Bohrerschärfmaschinen.- Dustan drill sharpener. Bohrerschärfmaschine Ajax.- C. Vorrichtungen zur Entfernung des Bohrmehles.- I. Spülvorrichtungen.- Spülung mit unmittelbarem Anschluß an die Wasserleitung. Spülung durch den Hohlbohrer. Spülvorrichtung von Flottmann.- II. Beseitigung des Bohrmehles durch Druckluft.- Staubfänger. Staubsauger von Korfmann.- D. Automatische Schmiervorrichtungen.- Schmiervorrichtung der Armaturenfabrik und Maschinenfabrik „Westfalia“. Schmiervorrichtung von Schuck. Schmiervorrichtung von Bechern und Keetmann. Schmiervorrichtung von Budolph Meyer.- Sechster Abschnitt: Maße, Gewichte und Leistungen einzelner Bohrmaschinen..- Maße, Gewichte und Leistungen einzelner Bohrmaschinen..- Allgemeines über die Wahl von.- a) Druckluftmaschinen, elektrischen Bohrmaschinen und Handbohrmaschinen.- b) Stoßbohrmaschinen und Drehbohrmaschinen Vergleichende Untersuchungsbohrungen. Berechnung des Luftverbrauches einer Bohrmaschine. Berechnung der Leistung einer Bohrmaschine. Tabellen.- Sechster Teil Die Schrämmaschinen..- A.„ Allgemeiner Teil.- Zweck der Schrämmaschinen. Vorteile der Schrämarbeit. Grundbedingungen für maschinelles Schrämen.- B. Spezieller Teil.- I. Schrämmaschinen mit hauendem Werkzeuge.- II. Schrämmaschinen mit stoßendem Werkzeuge.- a) Schrämmaschinen ohne Vorschubsmechanismus.- 1. Handschrämmaschinen.- 2. Schrämmaschinen auf Rädern.- b) Schrämmaschinen mit mechanischer Vorschubseinrichtung.- 1. Schrämmaschinen auf fahrbarem Gestell.- 2. Säulenschrämmaschinen.- III. Schrämmaschinen mit fräsend wirkenden Werkzeugen.- a) Radschrämmaschinen.- Schrämrad. Antriebsmotor. Elektrisch angetriebene Radschrämmaschine von Mitchell.- b) Kettenschrämmaschinen.- 1. Schrämmaschinen mit geführter Schrämkette.- 2. Schrämmaschinen mit loser Schrämkette.- c) Schrämmaschinen mit fräsenden Stangen.- Schrämmaschine von Scott.- IV. Schrämmaschinen mit bohrenden Werkzeugen.- Schrämmaschine von Clapp. Schrämmaschine von Korfmann. Schrämmaschine von Tübben.- Siebenter Teil Die Streckenbohrmaschinen..- A. Allgemeines.- Nachteile des bisherigen Verfahrens. Altere Streckenbohrmaschinen und deren Nachteile. Neuere Maschinen und deren Einteilung in Gruppen.- B. Streckenbohrmaschinen für festes Gestein.- I. Allgemeines.- Stoßende Streckenbohrmaschinen. Deren Nachteile. Drehende Streckenbohrmaschinen. Deren Vorteile und bisherigen Nachteile.- II. Spezieller Teil.- Streckenbohrmaschine von Beaumont & English. Streckenbohrmaschine von Beaumont. Streckenbohrmaschine von Brunton.- C. Streckenbohrmaschinen für mildes Gestein.- Streckenbohrmaschine für Steinkohle von Stanley. Streckenbohrmaschine von Humboldt.- D. Streckenbohrmaschinen für loses Gebirge.- Verwendungsmöglichkeiten im deutschen Braunkohlenbergbau. Allgemeine Beschreibung einer derartigen Maschine.- Achter Teil Die elektrischen Zündmaschinen..- A. Einleitung.- Allgemeines. Was gehört zur elektrischen Zündung ? Vorzüge derselben. Die verschiedenen Arten der elektrischen Zündung.- B. Die Zünder.- Was sind Zünder? Die verschiedenen Arten von Zündern.- I. Die Funkenzünder.- Erklärung eines Funkenzünders. Wasserdichte Funkenzünder. Leitungsschema. Material der Leitung. Befestigung derselben. Anschluß an die Zündmaschine. Widerstand der Zünder. Erforderliche Stromspannung.- II. Die Glühzünder.- Erklärung eines Glühzünders. Widerstand. Stromleitung.- III. Die Spaltglühzünder.- Erklärung eines Spaltglühzünders. Widerstand des Zünders. Stromleitung.- IV. Die Zeitzünder.- Vorteile der Zeitzündung. Prinzip der Zeitzünder. Beschreibung eines Zeitzünders.- C. Die Stromleitungen.- Prüfung der Leitung. Meßinstrumente (Galvanometer, Ohmmeter). Handhabung der Prüfinstrumente. Möglichkeit der Prüfung bei Verwendung verschiedener Zünder.- D. Die Zündmaschinen.- I. Zündmaschinen zur Erzeugung hochgespannter Ströme.- a) Reibungselektrische Maschinen.- Zündmaschine von Bornhardt. Zündmaschine der Aktiengesellschaft Dynamit-Nobel, Wien.- b) Induktionselektrische Zündmaschinen.- Der Buhmkorffsche Apparat als Vorbild hierfür. Nichtver-wendbarkeit dieser Maschinen im Bergbau.- II. Zündmaschinen zur Erzeugung von Strömen hoher oder mittlerer Spannung.- a) Magnetelektrische Maschinen.- Die verschiedenen Arten von magnetelektrischen Maschinen. Klemmenspannung. Automatischer Stromschluß. Vorteile der magnetelektrischen Zündmaschinen. Beschreibung einer Zündmaschine. Zündmaschine der Fabrik elektrischer Zünder, Köln. Zündmaschine von Siemens & Halske.- b) Dynamoelektrische Maschinen.- Zündmaschine von Siemens & Halske. Zündmaschine der Fabrik elektrischer Zünder, Köm. Die Tirmannsche Zündmaschine.- III. Zündmaschinen zur Erzeugung von Strömen niedriger Spannung.- Vorteile der Trockenelemente. Brauchbarkeit derselben.- Neunter Teil Die Keilapparate.- A. Allgemeines.- Hereintreibearbeit als Ersatz für die Sprengarbeit. Hereintreibearbeit als Nacharbeit nach dem Sprengen. Gliederung der Keilapparate.- B. Das Eintreiben von Keilen.- 1. Der gewöhnliche Treibkeil.- 2. Der Westfaliakeil.- 3. Der Hardy-Piek-Keil.- 4. Der Rammkeil von François.- 5. Die Bosseyeuse von Dubois & François.- 6. Der Heisesche Keil.- C. Das Herausziehen von Keilen.- 7. Der Levetsche Keil.- D. Sprengung durch Auseinandertreiben des eingeführten Apparates.- 8. Der Apparat von König & Gützlaff.- 9. Der Kohlensprengapparat von Walcher.- 10. Die Sprengpumpe von Heckel.- 11. Der Apparat von Williams.- 12. Der Keilapparat von Shaw.- E. Lockerung des Kohlenstoßes infolge des Durchflusses von Druckwasser.- 13. Apparate zur hydraulischen Stoßtränkung nach dem Verfahren des Geh. Oberbergrates Meißner).- Meißnersches Verfahren. Apparat von Trippe. Apparat von Zeche Consolidation. Apparat System Westfalia.
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