1 Der Einstieg in das Trainingsbuch.- 1.1 Grundsätzliches zum Trainingsbuch.- 1.2 Das Apple Pascal Betriebssystem kurzgefaßt.- 1.3 E(DITOR.- 1.4 F(ILER.- 1.5 Ein erstes Programm mit X(ecute starten.- 1.6 Starten von Programmen mit R(un.- 1.7 E(ditor zum Erstellen von Programmen einsetzen.- 1.8 Zusammenfassende Darstellung.- 2 Aufbau einfacher Programme.- 2.1 Grundgedanken zum Programmieren.- 2.2 Vergleich von Programmiersprachen und deren Abwandlungen.- 2.3 Grundgedanken zum Aufbau von Pascal-Programmen.- 2.4 Programmkopf und Programmblock.- 2.4.1 Programmkopf.- 2.4.2 Programmblock.- 2.4.3 Abschließender Punkt.- 2.4.4 Ein einfaches Programm.- 2.5 Erste Programmieraufgabe mit Standard-Routinen.- 2.6 Einige ‚turtle‘ -Anweisungen erläutert.- 2.7 Einfache Programme mit eingebauten Ausgabe-Anweisungen.- 2.8 Weitere Routinen der UNIT TURTLEGRAPHICS nutzen.- 2.9 Zusammenfassende Darstellung.- 2.9.1 Routinen der Programm-Bibliothek.- 2.9.2 Eingebaute Standard-Routinen.- 2.9.3 Bemerkungen zu Syntaxdiagrammen.- 3 Programme über das Blockkonzept strukturieren.- 3.1 Prozedur, allgemein betrachtet.- 3.2 Prozeduren ohne Parameterliste.- 3.3 Prozedur mit Parameterliste.- 3.4 Prozedur und Stringverarbeitung.- 3.5 Zusammenfassende Darstellung.- 3.5.1 Prozeduren als Gestaltungsmittel.- 3.5.2 Parameter zum Informationsaustausch.- 4 Einfache benutzerdefinierte Anweisungen.- 4.1 Wertzuweisungs-Anweisung.- 4.2 Variable.- 4.2.1 Variable, allgemein betrachtet.- 4.2.2 Variablendeklaration.- 4.3 Standard-Datentypen.- 4.3.1 INTEGER für ganze Zahlen.- 4.3.2 REAL für Dezimalzahlen in Gleitkomma-Darstellung.- 4.3.3 CHAR für alphanumerische Zeichen.- 4.3.4 BOOLEAN für BOOLEsche Wahrheitswerte.- 4.3.5 STRING für Zeichenketten.- 4.4 Variable im Programm.- 4.5 Benutzerdefinierte Datentypen.- 4.5.1 Die explizite Typendefinition (TYPE).- 4.5.2 Die implizite Typendefinition (CONST).- 4.6 Funktionen.- 4.6.1 Benutzerdefinierte Funktionen.- 4.6.2 Standardfunktionen.- 4.7 Ausdruck.- 4.7.1 Arithmetischer Ausdruck.- 4.7.2 Vergleichsausdrücke, logische Ausdrücke.- 4.7.3 Ausdrücke mit Standardfunktionen.- 4.8 Die READ-Anweisung.- 4.9 Zusammenfassende Darstellung.- 5 Strukturierte Anweisungen.- 5.1 Die Entwicklung von Programmen.- 5.1.1 Definieren des Problems.- 5.1.2 Analysieren des Problems.- 5.1.3 Entwerfen der Programmstruktur.- 5.1.4 Umsetzen in die Programmiersprache (Codieren).- 5.1.5 Testen von Programmen.- 5.2 Strukturelemente.- 5.2.1 Grafische Darstellungsmittel.- 5.2.2 Die Bedeutung der Strukturelemente.- 5.3 Anweisungsfolge.- 5.4 Entscheidungsanweisungen.- 5.4.1 IF-Anweisung.- 5.4.2 GOTO-Anweisung.- 5.4.3 CASE-Anweisung.- 5.5 Wiederholungsanweisungen.- 5.5.2 REPEAT-Anweisung.- 5.5.3 FOR-Anweisung.- 5.6 Ein zusammenhängendes Beispiel.- 5.7 Zusammenfassende Darstellung.- 5.7.1 Programmentwicklung.- 5.7.2 Grafische Darstellungsmittel.- 5.7.3 Steuerkonstrukte der Programmiersprache Pascal.- 6 Zeichenketten, Stringverarbeitung.- 6.1 Der Datentyp STRING.- 6.2 Standardroutinen zur Textverarbeitung.- 6.2.1 Standardfunktionen.- 6.2.2 Standardprozeduren.- 6.3 Zusammenfassende Darstellung.- A1 Programm-Beispiele.- A2 Betriebssystem.- A3 Programm-Bibliothek.- A4 Standard-Routinen des Apple Pascal.- Sachwortverzeichnis.
Dr. Karl-Heinz Beelich studierte Maschinenbau an den Universitäten Dresden und Darmstadt. Nach seiner Promotion war er u.a. wissenschaftlicher Direktor an der FH des Heeres in Darmstadt und anschließend akademischer Direktor am Fachgebiet Maschinenelemente und Konstruktionslehre der TH Darmstadt. Seinem Spezialgebiet Lern- und Arbeitstechnik widmet er sich auch nebenberuflich.