ISBN-13: 9783656798613 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 44 str.
ISBN-13: 9783656798613 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 44 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Padagogik - Allgemein, Note: 2,3, Universitat Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren wurden die Schlusselkompetenzen fur die Soziale Arbeit von der Bundesmitgliederversammlung des Deutschen Berufsverbands fur Soziale Arbeit, auch kurz genannt DBSH, mit groer Mehrheit verabschiedet. In der Vergangenheit hat sich der DBSH mit einer schleichenden und zunehmenden Deprofessionalisierung der Sozialen Arbeit auseinandergesetzt. Aufgrund des Einsatzes von nicht ausgebildeten Sozialarbeitern in den traditionellen Arbeitsfeldern kam es zu einem Absenken der fachlichen Standards in der Sozialen Arbeit. Eine der Ursachen fur die Deprofessionalisierung ist es, dass die berufliche Sozialarbeit bisher nicht eindeutig definiert hat, was professionelle Sozialarbeit ist und welches Kompetenzprofil fur die Ausubung dieser Tatigkeiten von Noten ist. Aufgrund dessen entstand der Entschluss, sich in der vorliegenden Arbeit mit der Thematik der Notwendigkeit von beruflichen Handlungskompetenzen in der Praxis der Sozialen Arbeit zu befassen. Die Ziele hierbei sollen sein zu zeigen, wie wichtig professionelles Handeln in Bereichen der Sozialen Arbeit ist, damit eine zielorientierte Problemlosung stattfinden kann. Die Fragestellung dieser Arbeit richtet sich dementsprechend darauf, wie erforderlich eine angemessene Ausubung der beruflichen Handlungskompetenz in der Praxis der Sozialen Arbeit ist. Das methodische Vorgehen bezieht sich auf diverse Literatur uber berufliche Handlungskompetenz und die multiperspektivischen Fallarbeit von Burkhard Muller. Folglich wird in dieser Arbeit ein Fallbericht aus der offenen Kinder- und Jugendarbeit analysiert und auf berufliche Handlungskompetenz untersucht. Im ersten Teil der Arbeit wird der Fallbericht wiedergegeben und daran anschlieend wird die angewandte Methode naher erlautert. Im folgenden Abschnitt wird auf die multiperspektivische Fragen zu dem Fallbericht in der offentlichen