1. Einleitung.- 1. 1 Problemstellung.- 1. 2 Ziel und Aufbau der Arbeit.- 1. 3 Begriffliche Grundlagen und Abgrenzungen.- 2. Lebensversicherung und Vertrieb.- 2. 1 Vorbemerkung.- 2. 2 Produktformen der Lebensversicherung.- 2. 2. 1 Grundlagen der Produktformen.- 2. 2. 2 Kapitalversicherung.- 2. 2. 3 Vermögensbildungsversicherung.- 2. 2. 4 Fondsgebundene Lebensversicherung.- 2. 2. 5 Rentenversicherung.- 2. 2. 6 Risikoversicherung.- 2. 2. 7 Gruppenversicherung.- 2. 2. 8 Produktform-Unterschiede.- 2. 3 Vertriebsrelevante Aspekte der Produktgestaltung.- 2. 3. 1 Grundsätzliche Beziehung von Produkt und Vertrieb.- 2. 3. 2 Produktgestaltung.- 2. 3. 3 Vertriebsrelevante Aspekte des Risikoteils.- 2. 3. 4 Vertriebsrelevante Aspekte des Spar-/Entsparteils.- 2. 3. 5 Vertriebsrelevante Aspekte des Dienstleistungsteils.- 2. 4 Fazit.- 3. Bestandsaufnahme zu den Vertriebswegen.- 3. 1 Vorbemerkung.- 3. 2 Funktionen der Vertriebswege.- 3. 3 Klassifikation der Vertriebswege.- 3. 4 Abgrenzung der beiden Grundtypen von Vertriebswegen.- 3. 4. 1 Abhängige Vertriebswege.- 3. 4. 2 Unabhängige Vertriebswege.- 3. 5 Arten von Vertriebswegen.- 3. 5. 1 Vermittler als Vertriebswege.- 3. 5. 2 Arten abhängiger Vertriebswege.- 3. 5. 2. 1 Rechtlich unselbständige Vertriebswege.- 3. 5. 2. 2 Rechtlich selbständige Vertriebswege.- 3. 5. 3 Arten unabhängiger Vertriebswege.- 3. 5. 3. 1 Makler.- 3. 5. 3. 2 Mehrfachvertreter.- 3. 5. 3. 3 Vertriebsgesellschaften.- 3. 5. 3. 4 Captive Broker.- 3. 6 Strukturverschiebung bei den Vertriebswegen.- 4. Ursachenanalyse zur Strukturverschiebung bei den Vertriebswegen.- 4. 1 Vorbemerkung.- 4. 2 Änderungen der Regulierungsintensität als Ursache.- 4. 2. 1 Relativ hohe Regulierungsintensität auf seiten der Lebensversicherungsprodukte.- 4. 2. 1. 1 Regulierungsrahmen der Lebensversicherung.- 4. 2. 1. 2 Regulierung der drei Grundleistungen der Lebensversicherung.- 4. 2. 1. 3 Änderungen der Regulierung auf Produktseite.- 4. 2. 2 Relativ geringe Regulierungsintensität auf seiten der Vertriebswege.- 4. 2. 2. 1 Regulierungsrahmen der Vertriebswege.- 4. 2. 2. 2 Regulierung der Vermittler im einzelnen.- 4. 2. 2. 3 Änderungen der Regulierung auf Vertriebswegseite.- 4. 3 Veränderungen im Verhalten der Marktteilnehmer als Ursache.- 4. 3. 1 Verhaltensänderungen der Kunden.- 4. 3. 2 Verhaltensänderungen der Vermittler.- 4. 3. 3 Verhaltensänderungen der Lebensversicherer.- 4. 4 Fazit.- 5. Tendenzen und Prognosen zur Entwicklung der Vertriebswege.- 5. 1 Vorbemerkung.- 5. 2 Eignung der Prognoseverfahren für strategische Zwecke.- 5. 3 Tendenzen und Prognosen der zentralen Einflußgrößen auf die Vertriebswegeentwicklung.- 5. 3. 1 Tendenzen und Prognosen zu den Lebensversicherungsprodukten.- 5. 3. 2 Tendenzen und Prognosen zur Entwicklung der Regulierung der Vertriebswege.- 5. 3. 3 Tendenzen und Prognosen zum Verhalten der Marktteilnehmer.- 5. 4 Folgerungen zur voraussichtlichen Entwicklung der Vertriebswege und Aufstellung zweier Thesen.- 6. Strategische Optionen der Lebensversicherer mittlerer Größe im Rahmen der Vertriebswegepolitik.- 6. 1 Vorbemerkung.- 6. 2 Determinanten der strategischen Optionen.- 6. 2. 1 Determinanten auf seiten der Produkte.- 6. 2. 2 Determinanten auf Seiten der Vertriebswege.- 6. 2. 3 Größenabhängige Determinanten.- 6. 2. 4 Sonstige Determinanten.- 6. 3 Exkurs: Die mittelgroßen Lebensversicherer - Analyse und Ergebnisse einer Befragung.- 6. 3. 1 Vorbemerkung.- 6. 3. 2 Analyse der 34 mittelgroßen Lebensversicherer.- 6. 3. 2. 1 Marktdaten des Jahres 1990.- 6. 3. 2. 2 Jahresabschluß-Kennzahlen des Jahres 1990.- 6. 3. 3 Ergebnisse einer Befragung der mittelgroßen Lebensversicherer zur Vertriebswegepolitik.- 6. 3. 4 Fazit.- 6. 4 Ausgewählte strategische Optionen auf der Basis zweier Thesen.- 6. 4. 1 Vorbemerkung.- 6. 4. 2 Entscheidungssituation.- 6. 4. 3 Zwischenhandel und Produktmarkierung als Voraussetzungen für die beiden ausgewählten Optionen.- 6. 4. 4 Strategische Option der Verbund-Unterstützung.- 6. 4. 4. 1 Zur These der Anlehnung an Verbünde.- 6. 4. 4. 2 Verbund-Unterstützung.- 6. 4. 5 Strategische Option des Franchising.- 6. 4. 5. 1 Zur These der Anlehnung an Anbieter.- 6. 4. 5. 2 Kritik an der bestehenden Ausschließlichkeitsbindung.- 6. 4. 5. 3 Franchising als allgemeine Konzeption.- 6. 4. 5. 4 Franchising als Konzeption für Lebensversicherer.- 6. 4. 6 Bewertung der beiden strategischen Optionen.- Anhang: Befragungsbögen.- Autorenverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.