Einführung.- Grundlagen der Konfliktmoderation.- Sprache, Rhetorik und Kommunikation.- Vor der Veranstaltung.- Während der Veranstaltung.- Nach der Veranstaltung.- Materialien und Praxisbeispiele.
Die Herausgeberinnen und Herausgeber sind Mitarbeitende im Kompetenzzentrum Krisen-Dialog-Zukunft, dessen Ziel in der Ausbildung kommunaler Konfliktmoderator:innen, der Beratung von Kommunen sowie in der Konzeption, Durchführung, Begleitung und Evaluation von Dialog- und Beteiligungsprozessen besteht.
Der Band fasst in kompakter und verständlicher Form die wesentlichen Aspekte von Veranstaltungs- und Konfliktmoderation zusammen und richtet sich damit an all diejenigen, die an der Ausrichtung von Dialog- und Beteiligungsformaten interessiert sind. Diese sollen befähigt werden, eigene Diskussionsformate durchzuführen und erfolgversprechend zu moderieren. Ohne entsprechendes Vorwissen und bestimmte Planungsschritte scheitern Moderationsversuche oft oder liefern nicht die gewünschten Ergebnisse. Derlei Situationen sollen mit Hilfe des Buches vermieden werden. Es bildet das Resultat jahrelanger theoretischer und praktischer Arbeit auf dem Feld von Veranstaltungsplanung, -durchführung und insbesondere -moderation.
Nach einem einführenden Teil zu Aspekten von Sprache, Rhetorik, nonverbaler Kommunikation und dem Umgang mit eigenen inneren Widerständen, werden Vorbereitung, Durchführung und Nachbesprechung von Moderationen diskutiert und in verschiedenen Facetten vorgestellt. Welche Veranstaltungsorte eignen sich, welche nicht? Welche Diskussionsformate sind in welcher Situation angemessen? Wann ist welcher Moderationsstil anzuwenden? Diese und weitere Fragen werden in den verschiedenen Kapiteln beantwortet. Ergänzt wird das Handbuch durch umfangreiches Material aus der Praxis.
Der Herausgeber
Die Herausgeberinnen und Herausgeber sind Mitarbeitende im Kompetenzzentrum Krisen-Dialog-Zukunft, dessen Ziel in der Ausbildung kommunaler Konfliktmoderator:innen, der Beratung von Kommunen sowie in der Konzeption, Durchführung, Begleitung und Evaluation von Dialog- und Beteiligungsprozessen besteht.