ISBN-13: 9783322980342 / Niemiecki / Miękka / 1961 / 767 str.
ISBN-13: 9783322980342 / Niemiecki / Miękka / 1961 / 767 str.
VI malig durch spezielle Bilanzierungsrichtlinien erlautert werden. Ferner hat es sich als notwendig erwiesen, die Anlage zur Jahresbilanz fur die ein zelnen Bankgruppen in einem besonderen Abschnitt zu behandeln. Auch der Abschnitt uber die Bewertung in der Bankbilanz konnte auf der ganzen Linie beachtlich ausgebaut werden. Eine entscheidende Erweiterung erfuhr er aber dadurch, dass - einem von seiten der Banken vielfach ge ausserten Wunsch entsprechend - nunmehr auch die Ertragsteuerbilanz der Banken mit behandelt ist. Der Schwerpunkt liegt dabei naturgemass in der Darstellung der Besonderheiten gegenuber den Steuerbilanzen der Unternehmungen anderer Branchen. Die einschlagige Rechtsprechung der Finanzgerichte ist berucksichtigt. Die Ausfuhrungen uber die Steuerbilanz sind in die gegenuber der ersten Auflage unveranderte Systematik des Buches eingearbeitet; zur Erhohung der Ubersichtlichkeit sind sie jeweils durch Kursivdruck kenntlich gemacht. Einsparungen gegenuber den Ausfuhrungen der ersten Auflage konnten lediglich im Abschnitt uber Idie Umstellungsrechnung UIl d die DM-Eroff nungsbilanz der Banken und deren Berichtigungen erzielt werden. Dieses Gebiet ist nach einem Jahrzehnt recht gunstiger Entwicklung der Kredit institute im allgemeinen glucklicherweise nur noch von untergeordneter Bedeutung."
Bedeutung und Rechtsgrundlagen der Bankbilanzierung und Bankenstatistik.- A. Die besondere Bedeutung der Bankbilanzierung.- B. Die besonderen Vorschriften für den Jahresabschluß der Banken.- I. Die Aufstellung der Jahresabschlüsse.- II. Prüfungspflicht und Prüfungsrichtlinien.- III. Die Einreichung der Jahresabschlüsse bei der Bankenaufsicht.- IV. Die Veröffentlichung der Jahresabschlüsse.- C. Kurzfristige Ausweise und Bankenstatistik.- I. KWG-Vorschriften.- II. Die Bankenstatistik der Deutschen Bundesbank.- III. Kurzfristige Bilanzen und Jahresabschluß.- Erster Abschnitt Die Bewertung in den Bankbilanzen Nach Handels- und Steuerrecht.- A. Allgemeine Grundsätze der Bewertung in der Handels- und Steuerbilanz der Banken.- I. Gesetzliche und satzungsmäßige Bewertungsvorschriften.- 1. Die allgemeinen Bewertungsvorschriften.- 2. Bewertungsvorschriften für Sparkassen und öffentlichrechtliche Banken.- 3. Die Allgemeingültigkeit der aktienrechtlichen Bewertungsvorschriften.- II. Bewertung nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Bilanzierung.- III. Die gesetzlichen Wertansätze bei den Aktiven.- 1. Umlaufvermögen.- 2. Anlagevermögen.- IV. Die gesetzlichen Wertansätze bei den Passiven.- 1. Kurz- und langfristige Verbindlichkeiten.- 2. Anleihen.- 3. Rückstellungen.- 4. Posten des nominellen Eigenkapitals.- V. Stille Reserven in der Bewertung der Aktiven und Passiven.- B. Einzelheiten zur Bewertung der Aktiven in der Handels- und Steuerbilanz der Banken.- I. Der Anschaffungspreis und der Börsen- oder Marktpreis.- 1. Anschaffungspreis.- a) Aktivierung von Erwerbsnebenkosten.- b) Absetzung von Preisnachlässen verschiedener Art.- c) Anschaffungswert der durch Tausch erworbenen Vermögenswerte.- d) Anschaffungswert übernommener Vermögenswerte.- e) Anschaffungswert der in der Reichsmarkzeit erworbenen Vermögensgegenstände.- f) Anschaffungswert des saarländischen Vermögens.- 2. Börsen- oder Marktpreis.- a) Der Begriff des Börsen- oder Marktpreises.- b) Bewertung der Nebenkosten.- c) Für die Effektenbewertung heranzuziehende Kurse.- II. Einzelheiten zur Bewertung der Posten des Umlaufvermögens.- 1. Wertpapiere.- a) Einzelbewertung der Bestände verschiedener Wertpapiergattungen.- b) Bewertung des Gesamtbestandes einer Gattung aus mehreren Käufen.- c) Bewertung der Bestände an eigenen Aktien und eigenen Schuldverschreibungen.- d) Bewertung von Stückzinsen und anteiligen Dividenden.- e) Bewertung im Zusammenhang mit Termingeschäften.- f) Aufwertung von Wertpapieren nach der DM-Bilanzgesetzgebung.- g) Sonstige Fragen der Wertpapierbewertung.- 2. Wechsel, Schatzwechsel, unverzinsliche Schatzanweisungen und sonstige unverzinsliche oder stark unterverzinsliche Anleihewerte.- a) Abzinsung der Bestände.- b) Die Abzinsungssätze.- c) Berücksichtigung des Ausfallrisikos.- 3. Ausländische Zahlungsmittel.- 4. Forderungen.- a) Bewertungsgrundsätze für die einzelnen Bonitätsgruppen.- b) Notleidende Forderungen, Einzelwertberichtigungen.- c) Latente Risiken, Sammelwertberichtigungen.- d) Besonderheiten der Bewertung von Objektkrediten.- e) Minderverzinsliche Forderungen und Ausgleichsforderungen.- f) Währungsforderungen.- III. Einzelheiten zur Bewertung der Posten des Anlagevermögens.- 1. Finanzanlagevermögen.- a) Beteiligungen.- b) Anlagewertpapiere.- 2. Sachanlagevermögen.- a) Grundstücke und Gebäude.- b) Betriebs- und Geschäftsausstattung.- C. Einzelheiten zur Bewertung der Verbindlichkeiten in der Handels- und Steuerbilanz der Banken.- I. Der Ansatz des Umlaufs an Schuldverschreibungen, Pfandbriefen usw. unter Berücksichtigung der Verrechnung von Disagio und Agio.- 1. Die Abgrenzung von einmaligen Aufwendungen und Erträgen, die bei der Ausgabe von Schuldverschreibungen entstehen.- 2. Die Abgrenzung korrespondierender Einmalaufwendungen und Einmalerträge aus dem Emissionskreditgeschäft.- a) Abgrenzungsgrundsätze.- b) Die Handhabung der Abgrenzung in der Praxis.- c) Steuerliche Behandlung der Abgrenzung.- 3. Besonderheiten der Abgrenzung für den Fall, daß Aktiv- oder Passivüberhänge bestehen.- 4. Besonderheiten der Abgrenzung bei Hypothekenbanken und Schiffspfandbriefbanken.- II. Währungsverbindlichkeiten.- III. Rückstellungen.- 1. Pensionsrückstellungen.- a) Allgemeine Grundsätze.- b) Besonderheiten bei Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen aus der RM-Zeit.- c) Rückstellungen für Versorgungsleistungen nach den Vorschriften des Gesetzes zu Artikel 131 GG.- 2. Abführungsrückstellungen gemäß § 18 Abs. 2 der 42. DVO/UG.- a) Entstehung der Abführungsverpflichtung.- b) Die jährlichen Rüdcstellungsbeträge.- c) Steuerliche Behandlung.- 3. Sonstige aus der Währungsumstellung für die Banken resultierende Rückstellungen.- a) Rückstellung für zurückzugebende Ausgleichsforderungen.- b) Rückstellung für Zinsen und Zinseszinsen auf zurückzugebende Ausgleichsforderungen.- c) Rückstellung wegen Abtretungsverpflichtungen an das Land.- d) Rückstellung für Umstellungskosten.- e) Rückstellung für zurückzugebendes Eigenkapital.- 4. Rückstellungen für Verluste aus schwebenden Geschäften.- 5. Sonstige Rückstellungen.- D. Der Ansatz der aktiven und passiven Rechnungsabgrenzungsposten in der Handels- und Steuerbilanz der Banken.- I. Allgemeine Grundsätze.- II. Aktive Abgrenzungsposten.- III. Passive Abgrenzungsposten.- IV. Besonderheiten bei Teilzahlungsfinanzierungsgeschäften und bei Kleinkrediten.- Zweiter Abschnitt Inhalt und Gliederung der Bankbilanzen.- Vorbemerkung.- A. Bilanzformblätter.- I. Gliederungsgesichtspunkte der Bankbilanz.- 1. Der Gesichtspunkt der Zahlungsbereitschaft.- 2. Der Gesichtspunkt der Risikoverhältnisse.- 3. Der Gesichtspunkt der Ertragsverhältnisse.- 4. Gemeinsame und konkurrierende Gliederungsmerkmale.- 5. Sonstige Besonderheiten der Bankbilanz.- II. Das Bilanzformblatt als Mindestgliederung und seine Ergänzungen.- 1. Pflichtpositionen.- a) Die im Bilanzschema enthaltenen Pflichtpositionen.- b) Eventualpositionen.- c) Ergänzungspositionen aus anderen Bilanzformblättern.- 2. Freiwillige Zusatzpositionen.- 3. Positionstextierung und Positionskennzeichnung.- 4. Genehmigte Abweichungen vom vorgeschriebenen Formblatt.- III. Ausweis der Leerpositionen.- 1. Regelung für die einzelnen Bankgruppen.- a) Grundsätzliche Regelung.- b) Befreiungen von der Ausweispflicht.- 2. Keine Fehlanzeige für Eventualpositionen und für Ergänzungspositionen.- 3. Sonderfragen.- IV. Die heute geltenden Bilanzformblätter im Vergleich zu den früheren.- V. Die Bilanzformblätter für Banken in den Rechtsformen der Kapitalgesellschaften, der Genossenschaften, der Personengesellschaften und der Einzelfirma.- VI. Das Bilanzformblatt für die Sparkassen.- VII. Die Bilanzformblätter für die Hypothekenbanken und dieSchiffspfandbriefbanken.- 1. Das Formblatt für die Hypothekenbanken.- 2. Das Formblatt für die Schiffspfandbriefbanken.- VIII. Die Bilanzformblätter für die öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten.- 1. Das Formblatt für die Kreditanstalten mit kurzfristigem oder gemischtem Kreditgeschäft.- 2. Das Hypothekenbank-Formblatt für die Grundkreditanstalten.- IX. Das Bilanzformblatt für die Wertpapiersammelbanken in der Rechtsform der Aktiengesellschaft.- X. Der Bilanzausweis der Deutschen Bundesbank.- B. Die Richtlinien für die Aufstellung der Bankbilanzen.- I. Die heute geltenden Richtlinien.- II. Inhalt und Bedeutung der Richtlinien.- C. Sonstige Gliederungs- und Ausweisvorschriften.- I. Speziell für Kreditinstitute erlassene Vorschriften.- II. Auch für Kreditinstitute geltende allgemeine Ausweisvorschriften.- D. Erläuterungen zur Gliederung und zum Inhalt der Bilanzpositionen.- I. Vorbemerkung.- II. Erläuterungen zu den Positionen der Aktiven.- 1. Kassenbestand.- 2. Guthaben bei der Deutschen Bundesbank.- 3. Postscheckguthaben.- 4. Guthaben bei Kreditinstituten (Nostroguthaben).- a) Begriff der Kreditinstitute.- b) Abgrenzung gegen andere Aktivpositionen.- c) Untergliederung und Ausgliederung.- d) Sonderposten und Kompensationen.- 5. Fällige Schuldverschreibungen, Zins- und Dividendenscheine.- 6. Schecks.- 7. Wechsel.- a) Inhalt der Wechselposition.- b) Abgrenzung der Wechsel gegen Buchkredite.- c) Ausgliederung der bundesbankfähigen Wechsel und der Eigenziehungen.- 8. Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen.- 9. Kassenobligationen.- 10. Wertpapiere, soweit sie nicht unter anderen Posten auszuweisen sind.- a) Abgrenzung des Positionsinhalts.- b) Untergliederung.- c) Ausgliederung der lombardfähigen Bestände.- 11. Ausgleichs- und Deckungsforderungen gegen die öffentliche Hand.- a) Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand.- b) Deckungsforderungen.- c) Den Ausgleichs- und Deckungsforderungen ähnliche Ansprüche.- 12. Eigene Schuldverschreibungen.- 13. Konsortialbeteiligungen.- 14. Debitoren.- a) Positionsinhalt.- b) Abgrenzung gegen langfristige Ausleihungen.- c) Abgrenzung gegen andere Positionen.- d) Unter- und Ausgliederungen.- e) Kompensationen.- 15. Kurz- und mittelfristige Forderungen.- 16. Langfristige Ausleihungen.- a) Positionsinhalt.- b) Abgrenzung gegen Debitoren.- c) Neuausleihungen und Tilgungen.- d) Untergliederung nach Darlehensarten.- 17. Schiffshypotheken.- 18. Zinsen von langfristigen Ausleihungen (Schiffshypotheken).- 19. Durchlaufende Kredite (nur Treuhandgeschäfte).- 20. Beteiligungen.- 21. Grundstücke und Gebäude.- 22. Schiffe und Schiffsbauwerke.- 23. Betriebs- und Geschäftsausstattung.- 24. Nicht eingezahltes Kapital.- 25. Kapitalentwertungskonto.- 26. Kapitalberichtigungskonto.- 27. Eigene Aktien (Geschäftsanteile).- 28. Aktien (Geschäftsanteile) einer herrschenden Gesellschaft.- 29. Sonstige Aktiva.- 30. Rechnungsabgrenzungsposten.- 31. Mindererlös aus der Ausgabe von Pfandbriefen und Schuldverschreibungen.- 32. Reinverlust.- III. Erläuterungen zu den Positionen der Passiven.- 1. Einlagen.- a) Abgrenzung gegen andere Passivpositionen.- b) Unter- und Ausgliederungsangaben.- c) Schwebeposten; Kompensationen.- 2. Aufgenommene Gelder (Nostroverpflichtungen).- a) Abgrenzung gegenüber den Einlagen.- b) Nostroverpflichtungen besonderer Art.- c) Ausgliederungsangaben vor dem Strich.- 3. Kurz- und mittelfristige Verbindlichkeiten.- 4. Eigene Akzepte und Solawechsel.- 5. Anweisungen im Umlauf.- 6. Aufgenommene langfristige Darlehen.- 7. Schuldverschreibungen im Umlauf.- 8 Zinsen von Schuldverschreibungen im Umlauf und aufgenommenen langfristigen Darlehen.- 9. Durchlaufende Kredite (nur Treuhandgeschäfte).- 10. Grundkapital, Stammkapital, Kapital, Geschäftsguthaben.- 11. Rücklagen nach § 11 KWG.- 12. Sonstige Rücklagen.- 13. Rückstellungen.- 14. Wertberichtigungen.- 15. Sonstige Passiva.- 16. Rechnungsabgrenzungsposten.- 17. Mehrerlös aus der Ausgabe von Pfandbriefen und Schuldverschreibungen.- 18. Reingewinn.- IV. Besonderheiten bei Hypothekenbanken, Schiffspfandbriefbanken und öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten.- 1. Der Ausweis der Deckungswerte für den Schulderschreibungsumlauf.- a) Aufgabe und Inhalt der Deckungsspalte.- b) Die Deckungsspalte nicht Bestandteil der Deckungsrechnung.- c) Die Form der Deckungsspalte.- 2. Der Ausweis der Ziffern der Bausparabteilung im Jahresabschluß öffentlich-rechtlicher Kreditanstalten.- a) Ausweis eines besonderen Teilabschlusses für die Bausparabteilung.- b) Die Verankerung des Teilabschlusses im Gesaintabschluß der Anstalt.- E. Die Angaben unter dem Bilanzstrich bei den Banken.- I. Inhalt der Positionen unter dem Strich.- II. Angaben fiber besondere finanzielle Beziehungen der Banken.- 1. Abgrenzung der auszugliedernden Posten.- 2. Wertansatz der auszugliedernden Posten.- 3. Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Konzernunternehmen oder Gewährträgern.- a) Begriffe Konzernunternehmen und Gewährträger.- b) Konzernunternehmen nach § 15 Abs. 1 AktG.- c) Konzernunternehmen nach § 15 Abs. 2 AktG.- 4. Forderungen an die in § 14 Abs. 1 und 3 KWG genannten Personen usw.- a) Personenkreis.- b) Arten und Höhe der Forderungen.- III. Eventualverbindlichkeiten.- 1. Arten der Eventualverbindlichkeiten.- 2. Inanspruchnahme aus Eventualverbindlichkeiten.- 3. Eigene Ziehungen im Umlauf.- 4. Verbindlichkeiten aus Bürgschaften, Wechsel- und Scheckbürgschaften sowie aus Gewährleistungsverträgen.- a) Bürgschaftskredite.- b) Verbindlichkeiten aus Gewährleistungsverträgen.- c) Haftungsverhältnisse anderer Art.- 5. Indossamentsverbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln.- a) Abgrenzung des Wechselobligos in sachlicher Hinsicht.- b) Abgrenzung des Wechselobligos in zeitlicher Hinsicht.- c) Ausweis der zum Einzug versandten Wechsel.- IV. Sonstige in den Bilanzformblättern vorgeschriebene Angaben.- 1. Besondere Angaben der Genossenschaftsbanken.- 2. Zusätzliche Position der Teilzahlungsfinanzierungsinstitute: Dem Kreditnehmer nicht abgerechnete, weitergegebene Wechsel (außer eigenen Ziehungen).- V. In den Bilanzformblättern nicht vorgeschriebene Angaben.- 1. Verwaltungskredite.- 2. Sonstiges verwaltetes Vermögen.- 3. Rückgriffsforderungen.- 4. Forderungen auf Grund erhaltener Rückbürgschaften.- 5. Lastenausgleichs-Vermögensabgabe.- 6. Aus dem Gewinn zu tilgende Verbindlichkeiten.- 7. Zugesagte, noch nicht benutzte Kredite.- Dritter Abschnitt Die Anlage zur Jahresbilanz der Banken.- Vorbemerkung.- A. Die aufsichtsbehördliche Regelung (Anlageformblätter).- B. Erläuterungen zur Jahresbilanz.- I. Angaben zu deneinzelnen Aktivpositionen.- 1. Guthaben bei Kreditinstituten (Nostroguthaben).- 2. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand.- 3. Debitoren bzw. kurz- und mittelfristige Forderungen.- 4. Langfristige Ausleihungen bzw. langfristige Schiffshypotheken.- 5. Debitoren und langfristige Ausleihungen.- 6. Durchlaufende Kredite (nur Treuhandgeschäfte).- 7. Reinverlust.- 8. Forderungen an den Gewährverband.- II. Angaben zu den einzelnen Passivpositionen.- 1. Einlagen.- 2. Aufgenommene Gelder bzw. kurz- und mittelfristige Verbindlichkeiten.- 3. Eigene Akzepte und Solawechsel.- 4. Aufgenommene langfristige Darlehen.- 5. Durchlaufende Kredite (nur Treuhandgeschäfte).- 6. Indossamentsverbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln.- 7. Reingewinn.- 8. Höhe des einzelnen Geschäftsanteils.- III. Angaben, die sich auf mehrere Aktiv- und Passivpositionen beziehen, und sonstige Angaben.- 1. In den Aktiven enthaltene Anlagen nach § 17 Abs. 1 KWG.- 2. In den Aktiven enthaltene Anlagen nach § 17 Abs. 2 KWG.- 3. In den Passiven enthaltene Gesamtverpflichtungen nach § 11 Abs. 1 KWG.- 4. In den Passiven enthaltene Gesamtverpflichtungen nach § 16 KWG.- 5. Gesamtes haftendes Eigenkapital nach § 11 Abs. 2 KWG.- 6. In den Aktiven bzw. Passiven enthaltene Forderungen bzw. Verbindlichkeiten gegenüber dem Gewährverband.- 7. In den Aktiven bzw. Passiven enthaltene Forderungen bzw. Verbindlichkeiten gegenüber abhängigen Unternehmen.- 8. In der Bilanz nicht enthaltene in fremdem Namen und für fremde Rechnung zu verwaltende Kredite.- C. Gliederung der Kredite.- I. Kreditbegriff und Wertansatz der Kredite.- 1. Kreditbegriff nach § 12 KWG.- 2. In die Kreditgliederung einzubeziehende Posten.- 3. Wertansatz der Kredite.- II. Größengliederung der Gesamtkredite.- 1. Kreditnehmer.- 2. Größenklassen, Höchstkreditgrenze, Meldegrenze.- III. Größengliederung der Forderungen an bestimmte Kreditnehmergruppen.- IV. Kundengruppengliederung der genossenschaftlichen Zentralkassen.- Vierter Abschnitt Die Gewinn- und Verlustrechnung der Banken.- Vorbemerkung.- A. An eine wirklich aufschluBgebende Erfolgsrechnung der Banken zu stellende Anforderungen.- I. Die Gliederungsgesichtspunkte der Gewinn- und Verlustrechnung.- 1. Gliederung nach dem Wesen der Aufwendungen und Erträge.- 2. Gliederung der Aufwendungen und Erträge nach Arten Anlage.- a) Aufwendungen und Erträge aus Geschäften des Kreditinstituts.- b) Aufwendungen und Erträge aus der innerbetrieblichen Tätigkeit des Kreditinstituts.- c) Aufwendungen und Erträge aus der Belastung des Kreditinstituts mit steuerlichen und ähnlichen Abgaben.- d) Die Erfolgsrechnung berührende Eigenkapitalvorgänge.- e) Schematische Übersicht über die Gliederung der Aufwendungen und Erträge nach Arten.- 3. Trennung des Erfolgs aus dem eigentlichen Bankgeschäft vom betriebsfremden Erfolg.- 4. Trennung der laufenden von den außerordentlichen Aufwendungen und Erträgen.- 5. Trennung der Aufwendungen und Erträge aus dem eigentlichen Bankgeschäft nach Geschäftssparten.- II. Sinnvolle Zusammenfassung und Saldierung von Erfolgsgrößen.- 1. Grad der Kenntlichmachung des betriebsfremden Erfolgs.- 2. Saldierung von außerordentlichen mit regulären Erfolgsgrößen.- 3. Zusammenfassung und Saldierung von regulären Aufwendungen und Erträgen.- 4. Zusammenfassung und Saldierung von die Erfolgsrechnung berührenden Eigenkapitalvorgängen.- B. Die Grundsätze der heutigen Erfolgsrechnungen der Banken.- I. Formblätter.- II. Die Ausweisprobleme der Kreditinstitute mit Aktienbankgeschäft.- 1. Das Ausweisproblem der Aktienbanken.- a) Erfolgsschwankungen und Gefahren ihrer Veröffentlichung.- b) Notwendigkeit ausweistaktischer Maßnahmen.- c) Gefahren einer eingeschränkten Publizität.- d) Die anzustrebende Regelung.- 2. Kreditinstitute mit Aktienbankgeschäft.- III. Die Verwirklichung der Ausweisprinzipien in den Formblättern.- 1. Mangelnde Einheitlichkeit der Formblätter.- 2. Einhaltung der Gliederungsprinzipien in den Formblättern.- 3. Einhaltung des Bruttoprinzips in den Formblättern.- 4. Erfolgsregulierung mittels stiller Reserven und Erfolgsrechnungs-Formblätter.- C. Einzelheiten zu den Erfolgsrechnungen der einzelnen Bankgruppen.- I. Die Gewinn- und Verlustrechnung der Aktienbanken.- 1. Vorschriften und Grundsätze für die Eigenkapitalverrechnung.- 2. Die bei den Aktienbanken übliche Form der Erfolgsrechnung.- 3. Saldierungen zwischen Aufwendungen und Erträgen.- 4. Erläuterungen zu den einzelnen Ausweispositionen.- a) Erträge.- b) Aufwendungen.- 5. Schlußbemerkung.- II. Die Gewinn- und Verlustrechnung der Privatbankiers.- III. Die Gewinn- und Verlustrechnung der Genossenschaftsbanken.- IV. Die Gewinn- und Verlustrechnung der Sparkassen.- V. Die Gewinn- und Verlustrechnung der Hypotheken- und Schiffspfandbriefbanken sowie der öffentlich-rechtlichen Grundkreditanstalten.- 1. Die Formblätter der Realkreditinstitute.- 2. Erläuterungen zu einzelnen Pflichtpositionen.- a) Erträge.- b) Aufwendungen.- VI. Die Gewinn- und Verlustrechnung der öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten mit gemischtem Geschäft.- 1. Ausweis der Aufwendungen und Erträge des deckungspflichtigen Geschäfts.- a) Die derzeitige Regelung und ihre praktische Handhabung.- b) Kritik an der erfolgsmäßigen Herausstellung des deckungspflichtigen Geschäfts.- 2. Erläuterungen zu sonstigen Aufwands- und Ertragspositionen.- VII. Die Gewinn- und Verlustrechnung der Deutschen Bundesbank.- Fünfter Abschnitt Die Angaben zum Jahresabschluss im Geschaftsbericht der Banken.- A. Allgemeines.- B. Die Angaben im Geschäftsbericht der Aktienbanken.- I. Der Lagebericht.- II. Der Erläuterungsbericht.- 1. Erläuterungen der AbschluBpositionen.- 2. Besonders vorgeschriebene Einzelangaben.- a) Eigene Aktien.- b) Aus der Jahresbilanz nicht ersichtliche Haftungsverhältnisse.- c) Bezüge der Organe.- d) Konzernbeziehungen.- e) Verbandsbindungen.- III. Die Schutzklausel.- IV. Die Publizierung des Geschäftsberichts.- C. Die Angaben in den Geschäftsberichten der sonstigen Banken.- I. Kreditgenossenschaften.- II. Sparkassen.- III. Hypothekenbanken und Schiffspfandbriefbanken.- IV. Öffentlich-rechtliche Kreditanstalten.- Sechster Abschnitt Die DM-Eröffnungsbilanz der Banken und ihre Berichtigungen.- A. Die Uberleitung der RM-Rechnung in die DM-Rechnung.- I. Die westdeutsche Regelung.- II. Sonderregelung für die Berliner Altbanken.- B. Die Berichtigungen der Umstellungsrechnung und der DM-Eröffnungsbilanz.- C. Die Bewertung in der DM-Eröffnungsbilanz und die Neuordnung der Kapitalverhältnisse.- Siebenter Abschnitt Anlagen.- Anlagengruppe 1: Gesetzliche Bewertungsvorschriften.- Anlage 1a: § 40 Handelsgesetzbuch.- Anlage 1b: § 133 Aktiengesetz.- § 242 Aktiengesetz.- Anlage 1c: § 42 GmbH-Gesetz.- Anlage 1d: § 33c Genossenschaftsgesetz.- Anlage 1e: § 25Hypothekenbankgesetz.- § 26 Hypothekenbankgesetz.- Anlage 1f: § 23Schiffsbankgesetz.- § 24 Schiffsbankgesetz.- Anlage 1g: § 6 Einkommensteuergesetz 1960.- § 6a Einkommensteuergesetz 1960.- Anlagengruppe 2: Die Bildung von Sammelwertberichtigungen auf Forderungen.- Anlage 2 a: Anordnung der Bankaufsichtsbehörde des Landes Hessen über die Bildung von Sammelwertberichtigungen bei Kreditinstituten vom 25. Januar 1953 unter Berücksichtigung der Änderungen durch Erlaß vom 31. März 1954.- Anlage 2 b: Verwaltungsanordnung der Bundesregierung über die steuerliche Anerkennung von Sammelwertberichtigungen bei Kreditinstituten vom 25. Juni 1953.- Anlage 2 c: Heranziehung der bei der Teilauflösung der Sammelwertberichtigungen entstehenden Buchgewinne der Kreditinstitute zu den Steuern vom Einkommen (Erlaß des Finanzministers des Landes Nordrhein-Westfalen vom 10. März 1953).- Anlage 2 d: Schema zur Berechnung der Sammelwertberichtigungen.- Anlagengruppe 3: Gesetzliche Gliederungs- und andere Ausweisvorschriften.- Anlage 3 a: § 131 Aktiengesetz soweit für Kreditinstitute.- § 132 Aktiengesetz nicht außer Kraft gesetzt.- § 134 Aktiengesetz.- Anlage 3 b: § 33d Genossenschaftsgesetz soweit für Kreditinstitute.- § 33e Genossenschaftsgesetz nicht außer Kraft gesetzt.- § 33 f Genossenschaftsgesetz.- § 33g Genossenschaftsgesetz.- Anlage 3 c: § 24 Hypothekenbankgesetz.- § 27 Hypothekenbankgesetz.- Anlage 3 d: § 22 Schiffsbankgesetz.- § 25 Schiffsbankgesetz.- § 27 Schiffsbankgesetz.- Anlage 3 e: Gesetz über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses vom 11. Dezember 1935.- Anlage 3 f: Zweite Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses der Kreditinstitute vom 18. Oktober 1939.- Anlage 3 g: Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses der Kreditinstitute vom 15. Dezember 1950.- Anlage 3 h: Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses der Hypothekenbanken und der Schiffspfandbriefbanken vom 1. Dezember 1953.- Anlage 3 i: Verordnung zur Ergänzung der Vorschriften über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses der Kreditinstitute vom 20. Dezember 1955.- Anlage 3 j: Einführung der Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses der Kreditinstitute im Saarland (Auszug aus dem Gesetz zur Einführung von Bundesrecht im Saarland vom 30. Juni 1959).- Anlage 3 k: Verordnung zur Änderung und Ergänzung der Vorschriften über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses der Kreditinstitute und des Jahresabschlusses der Hypothekenbanken und der Schiffspfandbriefbanken vom 28. Dezember 1960.- Anlagengruppe 4: Formblätter für die Jahresbilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung der Kreditinstitute (nach dem Stand Ende 1960).- Anlage 4 a: Formblatt für die Jahresbilanz der Kreditinstitute in der Rechtsform der Aktiengesellschaft, der Kommanditgesellschaft auf Aktien und der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Formblatt 1).- Anlage 4 b: Formblatt für die Jahresbilanz der Kreditinstitute in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft sowie für die Zentralkassen in der Rechtsform der Aktiengesellschaft (Formblatt 2).- Anlage 4 c: Formblatt für die Gewinn- und Verlustrechnung der Kredit- genossenschaften.- Anlage 4 d: Formblatt für die Jahresbilanz der Kreditinstitute in der Rechtsform der Einzelfirma, der offenen Handelsgesellschaft und der Kommanditgesellschaft (Formblatt 3).- Anlage 4 e: Gewinn- und Verlustrechnung von Kreditinstituten in der Rechtsform der Einzelfirma, offenen Handelsgesellschaft und Kommanditgesellschaft.- Anlage 4 f: Formblatt für die Jahresbilanz der Sparkassen (Formblatt 4).- Anlage 4 g: Formblatt für die Gewinn- und Verlustrechnung der Sparkassen.- Anlage 4 h: Formblatt für die Jahresbilanz der Hypothekenbanken (Formblatt 5).- Anlage 4 i: Formblatt für die Gewinn- und Verlustrechnung der Hypothekenbanken.- Anlage 4 j: Formblatt für die Jahresbilanz der Schiffspfandbriefbanken.- Anlage 4 k: Formblatt für die Gewinn- und Verlustrechnung der Schiffspfandbriefbanken.- Anlage 4l: Formblatt für die Jahresbilanz der öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten.- Anlage 4m: Formblatt für die Gewinn- und Verlustrechnung der öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten.- Anlage 4 n: Formblatt für die Jahresbilanz der öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten, die nur das Grundkreditgeschäft betreiben.- Anlage 4 o: Formblatt für die Jahresbilanz von Wertpapiersammelbanken in der Rechtsform der Aktiengesellschaft.- Anlage 4 p: Bilanz der Deutschen Bundesbank.- Anlage 4 q: Gewinn- und Verlustrechnung der Deutschen Bundesbank.- Anlage 5: Formblatt la für die Anlage zur Jahresbilanz der Kreditinstitute in der Rechtsform der Aktiengesellschaft, der Kommanditgesellschaft auf Aktien und der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (ohne Zentralkassen).- Anlagengruppe 6: Richtlinien für die Aufstellung der Jahresbilanzen der Kreditinstitute (nach dem Stand vom Jahresende 1960).- Anlage 6 a: Synoptische Gegenüberstellung der Richtlinien für die Aufstellung der Jahresbilanz der Aktien- und GmbH-Banken, der Genossenschaftsbanken und Einzelfirmen, offenen Handelsgesellschaften, Kommanditgesellschaften, Sparkassen und öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten.- Aktivpositionen.- Passivpositionen.- Anlage 6 b: Synoptische Gegenüberstellung der Richtlinien für die Aufstelstellung der Jahresbilanz der Hypothekenbanken und der Schiffspfandbriefbanken.- Aktivpositionen.- Passivpositionen.- Anlage 6 c: Gemeinsame Bekanntmachung der Bankaufsichtsbehörden des Bundesgebietes betreffend ergänzende Richtlinien für die Aufstellung der Jahresbilanz der Kreditinstitute, die Teilzahlungsgeschäfte finanzieren, vom 22. Dezember 1955.- Anlage 6 d: Zusammengefaßte Darstellung der ergänzenden Richtlinien für die Aufstellung der Jahresbilanz der Kreditinstitute, die Teilzahlungsgeschäfte finanzieren.- Anlagengruppe 7: Anordnungen, Erlasse, Bescheide usw. der Bankaufsichtsbehörden (Staatsaufsichtsbehörden) betreffend Gliederung und Ausweis in den Jahresbilanzen der Kreditinstitute (ohne Bilanzierungsrichtlinien und Anlagen zu den Jahresbilanzen).- Anlage 7 a: Erlaß des Hessischen Ministers der Finanzen — Bankaufsichtsbehörde — vom 22. Juni 1951 betreffend Formblatt für die Jahresabschlüsse der Sparkassen.- Anlage 7 b: Erlaß des Hessischen Ministers der Finanzen — Bankaufsichtsbehörde — vom 22. Juni 1951 betreffend Aufstellung und Einreichung der Jahresabschlüsse der Kreditinstitute.- Anlage 7 c: Erlaß des Hessischen Ministers für Arbeit, Wirtschaft und Verkehr vom 15. September 1953 betreffend Leerpositionen in den Formblättern für die Jahresbilanz der Kreditinstitute.- Anlage 7 d: Gemeinsame Bekanntmachung der Bankaufsichtsbehörden des Bundesgebietes betreffend Richtlinien für die Aufstellung der Jahresbilanz und Anlage zur Jahresbilanz der Hypothekenbanken, Schiffspfandbriefbanken und der öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten vom 1. Februar 1954.- Anlage 7 e: Gemeinsame Bekanntmachung der Bankaufsichtsbehörden des Bundesgebietes betreffend Richtlinien für den Ausweis der nach dem Altsparergesetz entstehenden Deckungsforderungen und Entschädigungsgutschriften einschließlich Zinsen in der Jahresbilanz vom 15. Februar 1954.- Anlage 7 f: Erlaß des Hessischen Ministers für Arbeit, Wirtschaft und Verkehr vom 1. April 1954 betreffend Einführung neuer Formblätter für den Jahresabschluß der öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten.- Anlage 7 g: Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsaufsichtsbehörden über die Regelung der Vorschriften für die Gliederung des Jahresabschlusses der Sparkassen und öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten vom 1. Februar 1956.- Anlage 7 h: Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsaufsichtsbehörden betreffend Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses der öffentlich-rechtlichen Grundkreditanstalten vom 15. März 1956.- Anlage 7 i: Beschluß des Sonderausschusses Bankenaufsicht vom 6./7. Dezember 1956 betreffend Ausweis der Position „Schuldverschreibungen im Umlauf“ in der Bilanz der Hypothekenbanken, Schiffspfandbriefbanken und öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten.- Anlage 7 j: ErlaB des Niedersächsischen Ministers für Wirtschaft und Verkehr vom 25. Mai 1959 betreffend Ausweis von Leerpositionen in Bilanzveröffentlichungen der Kreditinstitute.- Anlage 7 k: Bekanntmachung des Hessischen Ministers für Wirtschaft und Verkehr betreffend Ergänzung und Änderung der Vorschriften für die Gliederung des Jahresabschlusses der Sparkassen und öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten vom 12. Januar 1961.- Anlagengruppe 8: Gesetzliche Vorschriften über die Angaben im Geschäftsbericht.- Anlage 8 a: § 128 Aktiengesetz.- Anlage 8 b: § 33a Genossenschaftsgesetz.- Anlage 8 c: § 28 Hypothekenbankgesetz.- Anlage 8 d: § 26 Schiffsbankgesetz.- Anlagengruppe 9: Stellungnahmen des Bankenfachausschusses des Instituts der Wirtschaftsprüfer zu Bilanzierungsfragen.- Anlage 9 a: Stellungnahme Nr. 4/1951 — Berücksichtigung von Berichtigungen der Umstellungsrechnung in den Handelsbilanzen der Banken, Versicherungsunternehmen und Bausparkassen.- Anlage 9 b: Stellungnahme Nr. 7/1951 — Zur Anwendung des § 29 DMBG auf die Geldinstitute.- Anlage 9 c: Stellungnahme Nr. 3/1952 — Abgrenzung der Position „Langfristige Ausleihungen gegen Grundpfandrechte“ in den Formblättern für Jahresbilanzen der Kreditinstitute.- Anlage 9 d: Stellungnahme Nr. 1/1953 — Der Vermerk von Darlehen an Vorstandsmitglieder, die auf Grund eines mit der Bank abgeschlossenen Bausparvertrages gewährt wurden.- Anlage 9 e: Stellungnahme Nr. 1/1954 — Ausweis von Sammelwertberichtigungen auf Indossaments- und Bürgschaftsverpflichtungen.- Anlage 9 f: Stellungnahme Nr. 2/1954 — Zur Frage der Angabe der nach § 3 Abs. 2 KfW-Gesetz an die Kreditanstalt für Wiederaufbau abgetretenen Forderungen und Sicherheiten im Geschäftsbericht.- Anlage 9 g: Stellungnahme Nr. 1/1955 — Pauschalwertberichtigungen für langfristige Ausleihungen.- Anlage 9 h: Stellungnahme Nr. 5/1955 — Vermerk der Forderungen an Mitglieder der Geschäftsleitung usw. in der Jahresbilanz von Kreditinstituten.- Anlage 9 i: Stellungnahme Nr. 2/1956 — Maßgebendes haftendes Eigenkapital im Sinne des Kreditwesengesetzes.- Anlage 9 j: Stellungnahme Nr. 2/1959 — Die Abgrenzung der Gebühren aus Teilzahlungsfinanzierungsgeschäften in den Jahresabschlüssen der Kreditinstitute.- Anlage 9 k: Stellungnahme Nr. 2/1960 — Bewertung von Sortenbeständen.- Anlagengruppe 10: Sonstige Anlagen.- Anlage 10 a: § 20 Kreditwesengesetz.- § 21 Kreditwesengesetz.- Anlage 10 b: § 18 Bundesbankgesetz.- Anlage 10 c: QualitativeAnforderungen an die Bundesbankfähigkeit von Kreditpapieren (Auszug aus dem Geschäftsbericht 1959 der Deutschen Bundesbank).- Anlage 10 d: Verwaltungsanordnung betreffend die steuerliche Behandlung der Abführungspflicht der Geldinstitute, Versicherungsunternehmen und Bausparkassen nach dem Umstellungsgesetz vom 31. März 1951.- Anlage 10 e: Zusammenstellung der Mitteilungen der Bank deutscher Länder, soweit sie die Reichsmark-Schlußbilanz und die Umstellungsrechnung der Geldinstitute betreffen (mit der Angabe, ob bzw. wieweit sie nach Erlaß der VO über die Umstellungsrechnung vom 11. August 1958 noch weiter zu beachten, gegenstandslos oder aufgehoben sind).- 10 f: Auszug aus dem Gesetz zur näheren Regelung der Entschädigungsansprüche für Auslandsbonds (Auslandsbonds-Entschädigungsgesetz).
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