ISBN-13: 9783709195604 / Niemiecki / Miękka / 1928 / 208 str.
ISBN-13: 9783709195604 / Niemiecki / Miękka / 1928 / 208 str.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben."
Allgemeiner Teil.- Botanische Beschreibung der Getreidepflanze.- Die Wurzel.- Der Stengel.- Das Blatt.- DieBlüteundderBlütenstand.- DieFrucht.- Die Entwicklung der Getreidepflanze von der Keimung bis zur Reife.- Der anatomische Bau der Getreidefrucht.- Die Keimung.- Umsetzungen während der Keimung.- Die Bewurzelung.- Die Bestückung.- Das Schößen.- Das Blühen.- Der Befruchtungsvorgang.- Die Bodenbearbeitung, soweit sie für den Getreidebau in Frage kommt.- Der Stoppelsturz.- Die Herbst ackerung nach dem Stoppelsturz.- Herbstbodenbearbeitung nach dem Klee.- Herbstarbeit nach Hackfrüchten.- Die Bodenbearbeitung im Frühjahre.- Allgemeines über die Düngung des Getreides.- Die Verwendung guten Saatgutes, die Wahl der geeigneten Sorte und ein ihr passender Standort.- Das Saatgut und seine Eigenschaften Das Korngewicht.- Das Hektolitergewicht.- Die Größe des Samens.- Die Form der Körner.- Die Keimfähigkeit und Keimungsenergie.- Die Reinheit.- Der Spelzengehalt.- Mehligkeit und Glasigkeit.- Mechanische Herrichtung des Saatgutes und Samenkontrolle.- Der Standort der Getreidearten.- Saatgutsorte.- Sortenwahl und Anbaugebiete.- Frühreife.- Raschwüchsigkeit.- Zartwüehsigkeit.- Winterfestigkeit.- Bestückung.- Lagerfestigkeit.- Vorzügliche Qualität des Kornes.- Sparsame Wasserwirtschaft.- Anspruchslosigkeit.- Klimalagen.- Anbaugebiete.- Der richtige Anbau.- Der Zeitpunkt der Saat.- Die Art der Saat.- Saatgutmenge.- Saat tiefe.- Die Pflege des Getreides während der Vegetationszeit, sowie der Kampf gegen das Unkraut und gegen die Schädlinge.- Schädliche Witte rungs- und Bodeneinflüsse.- Das Erfrieren der Pflanzen.- Das Auswintern.- Das Aussäuern.- Das Ersticken oder Ausfaulen.- Die Trockenheit.- Die Verkrustung.- Der Säuregrad des Bodens.- Der zu dichte und der zu dünne Saatenstand.- Die wichtigsten dem Getreidebau schädlichen Unkräuter, sowie deren Bekämpfung.- Die Quecke.- Die Ackerdistel.- Der Acker Schachtelhalm.- Die Ackerwinde.- Beinwell.- Der Hederich.- Der Wildhafer.- Die Roggentrespe.- Der Klappertopf.- Die Vogelwicke.- Die häufigsten tierischen Schädlinge und deren Bekämpfung.- Die Ackerschnecke.- Der Drahtwurm.- Der Getreidelaufkäfer.- Die Fritfliege.- Der Getreideblasenfuß.- Die Weizenhalmfliege.- Die Erdraupe.- Der Maiszünsler.- Der schwarze Kornwurm.- Der weiße Kornwurm.- Die Maismotte.- Die wichtigsten pilzliche n Schädlinge und deren Bekämpfung.- Die Rostkrankheiten.- Die Brandkrankheiten.- Das Mutterkorn.- Der Schneeschimmel.- Die Saatgutanerkennung, ihre Bedeutung und Durchführung.- Die zweckmäßige Ernte.- Der Schüttelboden, seine Einrichtung und die Behandlung des Getreides auf demselben.- Getreidezüchtung und Saatgutgewinnung.- Das Behacken des Getreides (Anhang zum Allgemeinen Teil).- Spezieller Teil.- Der Roggen (Seale cereale).- Sorten des Winterroggens.- Inländische Züchtungen.- Niederösterreich.- Orig. Pammers Montagner Roggen.- Orig. Petroneller Tyrnauer Roggen.- Orig. Tschermaks Marchfelder Roggen.- Orig. Hohenauer Roggen.- Orig. Marienhofer Roggen.- Orig. Stift Melker Roggen.- Orig. Tschermaks Edelroggen.- Orig. Wieselburger Wienerwald Roggen.- Orig. Wieselburger Melker Roggen.- Roggenneuzüchtungen.- Orig. Loosdorfer Reformroggen.- Orig. Aschbacher- Wolfsbacher Roggen.- Orig. Pammer-Ranningers Edelhofer Roggen.- Orig. Steinfelder Roggen.- Oberösterreich.- Orig. Stift Schlägl Roggen.- Orig. Otterbacher Roggen.- Orig. Achleitner Staudenroggen.- Steiermark.- Orig. Grottenhofer Roggen.- Kärnten.- Orig. Gurktaler Roggen.- Tirol.- Orig. Jaufentaler Roggen.- Salzburg.- Orig. Lungauer Roggen.- Fremdländische Winterroggensorten.- Petkuser Roggen.- Jägers Champagner Roggen.- Proskowetz’ Hanna- Pedrigree-Roggen.- Steinitzer Winterroggen.- Kirsches Stahlroggen.- Sommerroggensorten.- Inländische Sorten.- Waldviertler Sommerroggen.- St. Lambrechter Sommerroggen.- Fremdländische Sorten.- Petkuser Sommerroggen.- Jägers Champagner Sommerroggen.- Kennzeichen der jungen Roggenpflanze.- Ansprüche an Boden und Klima.- Ansprüche an Kultur und Düngung.- Pflege.- Ernte.- Der Weizen (Triticum sativum).- Winterweizensorten.- Inländische Züchtungen.- Niederösterreich.- Orig. Tsehermaks weißer Moravia Weizen.- Orig. Tsehermaks brauner Moravia Weizen.- Orig. Tsehermaks Non-plus-ultra-Weizen.- Orig. Marienhofer roter Bartweizen.- Orig. Melker-Manker Weizen.- Orig. Marienhofer Manker Kolbenweizen.- Orig. Loosdorfer Piatti-Weizen.- Orig. Loosdorfer Präsident-HainischWeizen.- Orig. Wieselburger Voralpen Bartweizen.- Orig. Wieselburger Manker Kolbenweizen.- Weizenneuzüchtungen von Dr. Dra- horad.- Orig. Kadolzer Weizen.- Kirsches Ungarweizen.- Oberösterreich.- Orig. Achleitner roter Kolbenweizen.- Orig. Otterbacher roter Bartweizen.- Orig. Ritzelhofer roter Kolbenweizen.- Landsorten des Winterweizens.- Fremdländische Sorten.- Bayern-König-Weizen.- Mauerner Dickkopf weizen.- Bon-fermier-Weizen.- Dregers Winter- und Sommerweizen.- Postelberger Winter-, Sommer- und Wechselweizen.- Sommerweizensorten.- Orig. Wieselburger weißer Kolben-Sommerweizen.- Hirmers Sommerglasweizen.- Kennzeichen der jungen Pflanze.- Ansprüche an Boden und Klima.- Vorfrüchte.- Düngung.- Anbau.- Pflege.- Ernte.- Der Sommerweizen.- Der Spelz oder Dinkel.- Die Gerste (Hordeum sativum).- Sommergerstesorten.- Inländische Züchtungen.- Niederösterreich.- Orig. Proskowetz’ Hanna-Pedigree-Gerste.- Tsehermaks Hanna mal Kargyngerste.- Tsehermaks Hanna mal Hannchengerste.- Tsehermaks Hanna mal Chevalliergerste.- Orig. Loosdorfer Frühgerste „Zaya” und „Laa”.- Orig. Pammers Vollkorngerste.- Orig. Immendorfer Carolusgerste.- Oberösterreich.- Orig. Otterbacher Gerste.- Tirol.- Orig. Achenthaler Gerste.- Landsorten.- Eggerdinger Gerste.- Lungauer Geiste.- Vierzeilige Tauerngerste.- Wintergerstesorten.- Orig. Tsehermaks zweizeilige Wintergerste.- Orig. Immendorfer Harriet Wintergerste.- Fremdländische Sorten.- Sommergersten.- Chevalliergerste.- Frankengerste.- Ackermanns Danubia und Bavaria.- Svalöfs Hannchengerste.- Nolc Allerfrüheste.- Goldthorpegersto.- Svalöfa Svanhala- und Primuagerate.- Wintergerste.- Friedrichswerther Wintergerste.- Kennzeichen der jungen Pflanze.- Ansprüche an Klima, Boden und Düngung.- Saat.- Ernte.- Eigenschaften, die an eine vorzügliche Braugerste gestellt werden müssen.- Eigenschaften, die sich auf Grund der Untersuchung ergeben.- Beschaffenheit des Mehlkörpers.- Keimfähigkeit.- Größe, Gleichmäßigkeit des Kornes und Vollkörnigkeit.- Hektolitergewicht.- Absolutes Gewicht.- Wassergehalt.- Proteingehalt.- Stärke- oder Extraktgehalt.- Eigenschaften, die man durch Beurteilung feststellen kann Farbe.- Glanz.- Geruch.- Spelzenanteil.- Verunreinigungen.- Verletzte Körner.- Das Wiener Bonitierungssystem.- Der Hafer (Avena sativa).- Hafer Typen.- Haferkorn.- Hafersorten.- Inländische Züchtungen.- Niederösterreich.- Orig. Pammer-Ranningers Edelhofer Hafer.- Orig. Hirschbacher Waldviertier Hafer.- Orig. Bucklige-Welt-Hafer Orig. Loosdorfer Zweikornhafer.- Orig. Loosdorfer Dreikornhafer.- Haferneuzüchtungen von Prof. Tschermak.- Oberösterreich.- Orig. Ritzelhofer Hafer.- Orig. Stift Schlägl Hafer.- Orig. Kaltenöeiger Hafer.- Orig. Otterbacher Hafer.- Fremdländische Sorten.- Svalöfs Siegeshafer.- Ligowohafer.- Kirsches Gelbhafar.- Fichtelgebirgshafer.- Duppauer Hafer.- Kennzeichen der jungen Pflanze.- Ansprüche an Klima, Boden und Düngung.- Aussaat.- Ernte.- Mengfrüchte.- Der Mais (Zea Mays).- Der großkörnige Mais und seine Sorten in Österreich.- Der kleinkörnige Mais und seine Sorten in Österreich.- Der Pferdezahnmais.- Ansprüche an Boden und Düngung.- Bodenbearbeitung.- Anbau und Anbaumethoden.- Kulturarbeiten.- Ernte.- Nacharbeiten auf dem Felde.- Der Grünmais.- Die Hirse (Panicum miliaceum).- Der Buchweizen (Polygonum Fagopyrum) Anhang zum Speziellen Teil.
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