Dipl.-Ing. Gunter Zingerle, 1942 im Kärntner Wolfsberg geboren, hatte schon von Kindheit an intensiven Kontakt zu Mineralien der seine Heimatstadt flankierenden Kor- und Saualpe. Während seines Studiums der Hütten- und Metallkunde sowie der bergmännischen Aufbereitung an der Montanuniversität Leoben konnte er seine Mineralogiekenntnisse akademisch vertiefen und fand als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Physikalische Chemie Interesse an der praktischen Physik.Jahre später entwickelte Zingerle als Leiter einer Forschungsabteilung der Veitscher Magnesitwerke in Wien mehrere Patente in Zusammenhang mit Magnesit und Chromerz. Für die ebenfalls weltweit agierenden Treibacher Chemischen Werke plante und baute er zunächst Aufbereitungsanlagen für Wolfram- und Zinnerze in Kärnten und Australien, später leitete er eine selbst geplante und aufgebaute Fabrik für Metallmagnete.Im Zuge dieser Tätigkeit erlangte Zingerle Know-how, das ihn zur magnetischen Wasseraufbereitung führte. Als selbständiger Unternehmer entwickelte und verkaufte er mehrere Typen von Wasseraufbereitern, die er immer wieder weiter entwickelte. Dabei kombinierte er die Magnete bald mit Mineralien, was ihn schließlich zum Erkennen von Naturenergien und energetischen Plätzen brachte. Dieses Wissen vertiefte Zingerle nicht nur an den zahlreichen "heiligen" Orten in seiner Heimat Kärnten, sondern auch auf Reisen durch Europa, nach Peru, Australien, Neuseeland und Japan.All sein Wissen und seine Erfahrungen mündeten in der Entwicklung von energetischen Produkten zur Wasserbehandlung und zum Schutz gegen schädliche Einflüsse von Mobiltelefonen, Mikrowellenherden, Fernsehgeräten und anderen Systemen, die elektromagnetische Strahlung abgeben.