ISBN-13: 9783631567432 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 148 str.
Liess die NS-Fuhrung Humor zu? Uber grundsatzliche Diktatur-Barrieren gegenuber Humor fuhrt diese Arbeit zu Erscheinungsformen des Humors, die im Nationalsozialismus erlaubt waren (Literatur, Karikatur, Kabarett, Film und Funk, Karneval, usw.) und zum vom NS-System bezweckten Humor (Spass fur die Jugend, KdF-Unterhaltungsprogramm, Lazarettveranstaltungen, Filmkomodien als Stimmungsaufheller) bis hin zu unfreiwilligem Humor, zu dem die Fanpost fur Hitler und der NS-Devotionalienkitsch gehorten. Es wird bewiesen, dass von 1933 bis 1945 in Deutschland Humor durchaus erlaubt und in vielen Erscheinungsformen reichlich vorhanden war. Nur durfte er das NS-System weder kritisieren noch lacherlich machen. Die Grenze zwischen -erlaubt- und -verboten- war fliessend. Wer diese Grenzzonen ausreizte, lebte gefahrlich."
Ließ die NS-Führung Humor zu? Über grundsätzliche Diktatur-Barrieren gegenüber Humor führt diese Arbeit zu Erscheinungsformen des Humors, die im Nationalsozialismus erlaubt waren (Literatur, Karikatur, Kabarett, Film und Funk, Karneval, usw.) und zum vom NS-System bezweckten Humor (Spaß für die Jugend, KdF-Unterhaltungsprogramm, Lazarettveranstaltungen, Filmkomödien als Stimmungsaufheller) bis hin zu unfreiwilligem Humor, zu dem die Fanpost für Hitler und der NS-Devotionalienkitsch gehörten. Es wird bewiesen, dass von 1933 bis 1945 in Deutschland Humor durchaus erlaubt und in vielen Erscheinungsformen reichlich vorhanden war. Nur durfte er das NS-System weder kritisieren noch lächerlich machen. Die Grenze zwischen "erlaubt" und "verboten" war fließend. Wer diese Grenzzonen ausreizte, lebte gefährlich.