1. Kapitel: Theoretische und methodische Grundlagen der Kausalattribuierung.- 1.1 Einführung.- 1.1.1 Aufbau des ersten Kapitels.- 1.1.2 Ausblick auf die weiteren Kapitel.- 1.2 Ein mechanistisch konzipiertes Experiment über die Wirkung von Erfolgund Mißerfolg.- 1.3 Kennzeichen des kogbitiven Ansatzes.- 1.3.1 Aktiver statt passiver Organismus.- 1.3.2 Geistige Prozesse als Verhaltensdeterminante.- 1.4 Kausalattribuierung und ihre allgemeine motivatio- nale Grundlage.- 1.4.1 Kausalattribuierung in der Objekt-Wahrnehmung.- 1.4.2 Kausalattribuierung in der Person-Wahrnehmung.- 1.4.3 Kausalattribuierung in der Selbst-Wahrnehmung.- 1.4.4 Motivationale Grundlagen der Tendenz zur Kausalattribuierung.- 1.4.4.1 Abwehr-Attribuierungen.- 1.4.4.2 Kontrollierbarkeit als Illusion.- 1.5 Methoden zur Erforschung von Kausalattribuierun- gen bei Erfolg und Mißerfolg.- 1.5.1 Kausalattribuierungen unter experimentellen und natürlichen Bedingungen.- 1.5.2 Aufgabenauswahl.- 1.5.3 Erfassung von Kausalattribuierungen.- 1.5.4 Methodologische Probleme beim Studium kognitiver Prozesse.- 1.5.4.1 Das Problem der Bewußtheit kognitiver Prozesse und ihrer Determinanten.- 1.5.4.2 Die Veränderung von Kognitionen durch deren Untersuchung.- 2. Kapitel: Determinanten und Konsequenzen von Kausal- attribuierungen.- 2.1 Einführung in das zweite Kapitel.- 2.2 Die Handlung und ihre Determinanten.- 2.2.1 Die Wahrnehmung von Aufgabenmerkmalen.- 2.2.2 Leistungserwartungen.- 2.2.3 Anstrengungskalkulation.- 2.2.4 Die Handlung.- 2.3 Klassifikation von Leistungsursachen.- 2.3.1 Internale und externale Ursachen.- 2.3.2 Stabile und variable Ursachen.- 2.3.3 Kontrollierbare und unkontrollierbare Ursachen.- 2.3.4 Weiners drei-faktorielles Ursachen-Schema.- 2.4 Determinanten von Kausalattribuierungen.- 2.4.1 Das Handlungsergebnis und seine Verarbeitung.- 2.4.1.1 Kelleys Theorie der externalen und internalen Attribuierung.- 2.4.1.2 Leistungsursachen und ihre Hinweisreize.- 2.4.1.2.1 Fähigkeit.- 2.4.1.2.2 Anstrengung.- 2.4.1.2.3 Aufgabenschwierigkeit.- 2.4.1.2.4 Zufall.- 2.4.2 Kausale Schemata.- 2.4.2.1 Beispiele für kausale Schemata in der Alles-oder nichts-Bedingung.- 2.4.2.2 Beispiele für kausale Schemata bei abgestuften Effekten.- 2.4.2.3 Interpretation von Leistungsergebnissen bei Orientierung an kausalen Schemata.- 2.4.2.4 Entwicklung kausaler Schemata.- 2.4.3 Die Erklärung von Asymmetrien in der Kausalattri buierung.- 2.4.3.1 Das Analyse-Ergebnis von Dale Miller und Michael Ross (1975).- 2.4.3.2 Der Einfluß von Egotismus auf die Kausalattribuierung.- 2.4.3.2.1 Die Relevanz des Handlungsergebnisses.- 2.4.3.2.2 Unterschiedliche Grade der Wahlfreiheit.- 2.4.3.2.3 Der Öffentlichkeitscharakter der Leistungssituation.- 2.4.3.2.4 Lenkung der Aufmerksamkeit.- 2.4.4 Geschlechtsunterschiede in der Kausalattribu- ierung.- 2.4.4.1 Leistungsthematisch relevante Unterschiede in den Geschlechter-Stereotypen.- 2.4.4.2 Geschlechtsspezifische Attribuierungen als Ergebnis erwarteter und unerwarteter Leistungsresultate.- 2.4.4.3 Geschlechtsunterschiede als Funktion situativer Variablen -.- 2.4.4.4 Geschlechtsunterschiede als Funktion von Persönlichkeitsmerkmalen.- 2.5 Konsequenzen von Kausalattribuierungen.- 2.5.1 Determinanten der Zielerwartungen bei Erfolg und Mißerfolg.- 2.5.1.1 Verschiebungsgesetze des Anspruchsniveaus.- 2.5.1.2 Neuere Hypothesen zur Erklärung von Erwartungsveränderungen.- 2.5.1.2.1 Die Wahrnehmung internaler und externaler Kontrolle.- 2.5.1.2.2 Stabilitätsdimension und Erfolgserwartung.- 2.5.1.2.3 Erwartungskonfidenz und Erwartungsverschiebungen.- 2.5.2 Zielerwartung und Verhalten.- 2.5.3 Affektive Auswirkungen von Kausalattribuierungen.- 2.5.3.1 Die frühere Position Weiners: Kennzeichnung und Kritik.- 2.5.3.2 Die neuere Position Weiners.- 2.5.3.3 Selbstverstärkungen.- 2.5.3.3.1 Kennzeichnung der Selbstverstärkung.- 2.5.3.3.2 Leistungsmotiv als Selbstverstärkungssystem.- 2.6 Gelernte Hilflosigkeit.- 2.6.1 Das Versuchsparadigma zum Studium gelernter Hilflosigkeit.- 2.6.2 Die Wahrnehmung von Nicht-Kontingenz.- 2.6.3 Positive und negative Verstärkungen im Entstehungsprozeß gelernter Hilflosigkeit.- 2.6.4 Kausalattribuierung bei Wahrnehmung nicht-kontingenter relevanter Ereignisse.- 2.6.5 Erklärung des Leistungsabfalls.- 3. Kapitel: Interpretation von Verhaltensweisen in der Lehrer- Schüler-Interaktion.- 3.1 Einführung in das dritte Kapitel.- 3.2 Interpretation von Leistungen im schulischen Bereich.- 3.2.1 Schulzensur und Kausalattribuierung durch den Schüler.- 3.2.2 Interpretation von Schülerverhalten durch den Lehrer.- 3.2.2.1 Interpretationen von Mathematikleistungen durch den Lehrer: Ergebnisse einer Bochumer Studie.- 3.2.2.2 Interpretation auffälliger Verhaltensweisen durch den Lehrer.- 3.2.2.3 Verschiedene Lehrerperspektiven als Ursache unterschiedlicher ausalattribuierungen.- 3.2.3 Unterschiedliche Wahrnehmung von Verhaltensursachen bei Selbst-und Fremdwahrnehmung.- 3.2.3.1 Der Einfluß der Aufmerksamkeitsrichtung..- 3.2.3.2 Der Einfluß der verfügbaren Information.- 3.2.3.3 Der Einfluß der Kontrollmotivation.- 3.2.3.4 Eine kritische Stimme zur Position von Jones und Nisbett.- 3.3 Relevanz von Leistungsursachen.- 3.3.1 Relevanzzuschreibung durch den Lehrer und ihre Konsequenzen.- 3.3.2 Relevanzzuschreibung durch den Schüler und ihre Konsequenzen.- 3.3.2.1 Das Streben zur Bewahrung eines Selbstkonzepts hoher Begabung.- 3.3.2.2 Die zugeschriebene Relevanz von Begabung und Anstrengung bei Erfolg.- 3.3.2.3 Die zugeschriebene Relevanz von Begabung und Anstrengung bei Mißerfolg.- 3.4 Relativ überdauernde Konsequenzen der Ursachen zuschreibung durch den Lehrer.- 3.4.1 Erwartungseffekte im Klassenzimmer.- 3.4.1.1 Der Lehrer als Pygmalion.- 3.4.1.2 Der Schüler als Pygmalion.- 3.4.2 Der Einfluß der Bezugsnorm-Orientierung des Lehrers auf den Schüler.- 3.4.3 Entstehung gelernter Hilflosigkeit in der Schule.- 3.4.3.1 Gelernte Hilflosigkeit und verminderte intellektuelle Leistungsfähigkeit.- 3.4.3.2 Determinanten in der Entwicklung von Hilflosigkeit bei Mädchen.- 3.5 Methoden zur Veränderung von Ursachenzuschrei bungstendenzen.- 3.5.1 Veränderung der Attribuierungstendenz nach McMahan (1973).- 3.5.2 „Verursacher“-Programm von deCharms.- 3.5.3 Überwindung gelernter Hilflosigkeit.- 3.5.4 Veränderung der Selbstverbalisierung durch Attribuierungstraining.- 3.5.5 Änderung der Kausalattribuierung durch Beobachtungslernen.- 3.5.6 Veränderung der Bezugsnorm-Orientierung beim Lehrer.- Stichwortverzeichnis.