ISBN-13: 9783838657851 / Niemiecki / Miękka / 2002 / 296 str.
ISBN-13: 9783838657851 / Niemiecki / Miękka / 2002 / 296 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportokonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversitat Wien (Betriebswirtschaft, Bankenwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Immer mehr Vereine vor allem im Amateur- und Randsportartenbereich sehen sich wachsenden wirtschaftlichen Risiken/Erfordernissen gegenuber, die durch Mitglieder, Mazene, Zuschusse der Verbande und Sponsoren nicht gedeckt werden. Sinkende Mitgliederzahlen im Jugendbereich hervorgerufen durch die enorme Vielfalt des Produktes Sport aufgrund der Entwicklung unzahliger Trendsportarten wahrend der letzten Jahre - verstarken den Druck. Die gesellschaftliche Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement geht zuruck. Zusatzlich wird Amateursport immer mehr kommerzialisiert und professionalisiert. Die Veranderung der Rahmenbedingungen wurde/wird oftmals verschlafen. Die Finanzierung des Vereinsbetriebs und gegebenenfalls die Finanzierung von notwendigen Investitionen stellt das Vereinsmanagement vor schwierige Aufgaben. Das entscheidende Kriterium fur die Bewaltigung der Anforderungen im Umfeld dieser neuen Rahmenbedingungen ist professionelles Vereinsmarketing durch ebenso professionelles Vereinsmanagement. Wie kommen Sportvereine aus dem Teufelskreis von schwacher finanzieller Basis und daraus resultierender geringer Attraktivitat heraus? Wo liegen die Defizite im Marketing der Vereine, sofern Marketing im Vereinsmanagement uberhaupt existiert? Wie gestaltet man die Produktpolitik in Vereinen erfolgreich und wie baut man zugkraftige lokale und regionale Marken auf, die Mitglieder, Zuschauer, Forderer und Sponsoren anlocken? In Zukunft werden Sportvereine grosse Anstrengungen unternehmen mussen, um veranderten Rahmenbedingungen im Sportbusiness gewachsen zu sein. Professionelle Marketingstrategien (sowohl beschaffungsseitig, als auch leistungsabgabeseitig) und der Aufbau professioneller Strukturen - in der Vergangenheit eher Erfolgsfaktoren fur Wirtschaftsun