ISBN-13: 9783527712014 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 319 str.
ISBN-13: 9783527712014 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 319 str.
Über den Autor 7
Einleitung 23
Über dieses Buch 23
Die Konventionen in diesem Buch 24
Was Sie nicht lesen müssen 24
Törichte Annahmen über den Leser 24
Wie dieses Buch aufgebaut ist 25
Teil I: Gehirn und Schlaganfall 25
Teil II: Verschiedene Schlaganfallarten 25
Teil III: Dem Schlaganfall vorbeugen 26
Teil IV: Den Schlaganfall behandeln 26
Teil V: Das Leben nach dem Schlaganfall 26
Teil VI: Der Top–Ten–Teil 27
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 27
Wie es weitergeht 28
Teil I Gehirn und Schlaganfall 29
Kapitel 1 Der akute Gehirninfarkt 31
Wie ein Blitz aus heiterem Himmel 32
Der Ursprung des Schlaganfalls liegt im Gehirn 33
Die Schädigung ist im Gehirn die Symptome sind irgendwo anders 33
Schnell reagieren, denn jede Minute zählt 34
Verschiedene Schlaganfallarten gleiche Symptome mit unterschiedlichen Ursachen 35
Rot oder weiß der Schlaganfall–Farbcode 35
Der weiße Schlaganfall 36
Der rote Schlaganfall 39
Wenn roter und weißer Schlaganfall zusammentreffen 41
Fünf Schlaganfall–Szenarien 41
Das Schlaganfallrisiko 42
Einem Schlaganfall vorbeugen 42
Die Behandlung des Schlaganfalls Schnelligkeit ist alles 43
Die Behandlung des weißen Schlaganfalls 43
Die Behandlung des roten Schlaganfalls 44
Vom Schlaganfall genesen 44
Suchen Sie sich die besten Fachleute 45
Trainieren Sie Ihr Gehirn 45
Suchen Sie Hilfe 45
Was Sie nicht nutzen, geht Ihnen verloren 46
Das Leben mit einem Schlaganfall: Gründe zum Optimismus 46
Kapitel 2 Wie funktioniert das Gehirn? 47
Eine Reise durch das Gehirn 47
Der Aufbau des Gehirns 48
Wie ist das Gehirn verschaltet? 49
Die Landkarte des Gehirns 51
Wie verarbeitet das Gehirn unterschiedliche Wahrnehmungen? 52
Linkes Hirn, rechtes Hirn 52
Das Gehirn braucht Energie 53
Von der Autobahn in die Nebenstraße 53
Energie dort, wo sie gebraucht wird 54
Verbindung zwischen Blutgefäß und Gehirnareal 55
Wenn die Blutversorgung zusammenbricht 55
Das Gehirn während des Schlaganfalls 56
Nach dem Schlaganfall 57
Bilder vom Gehirn Untersuchungstechniken 58
Die Computertomographie (CT) 58
Die Magnetresonanztomographie (MRT) 59
Das Angiogramm 59
Der Ultraschall 60
Teil II Verschiedene Schlaganfallarten 61
Kapitel 3 Der weiße Schlaganfall Blutgerinnsel stoppen die Blutversorgung 63
Fachbegriffe verstehen 64
Blutgerinnsel verursachen einen Schlaganfall 65
Die Blutversorgung des Gehirns 66
Die Blutgerinnung 67
Wie entstehen Blutgerinnsel? 67
Blutung in die Gefäßwand 68
Risikofaktoren des weißen Schlaganfalls 69
Hoher Blutdruck 69
Vorhofflimmern 69
Fett und Arteriosklerose 70
Rauchen 70
Östrogen: Schwangerschaft, Pille und Hormonersatztherapie 71
Andere Risiken 72
Andere Schlaganfallursachen 72
Dissektion 72
Rote Schlaganfälle 73
Gehirnschädigung durch weißen Schlaganfall 74
Das Gehirnödem 74
Die Gehirnblutung 75
Krampfanfälle 75
Ausmaße weißer Schlaganfälle 76
Ausgedehnte Schlaganfälle Eine große Arterie ist verstopft 76
Mittlere Schlaganfälle Arterienäste der Hauptgefäße sind blockiert 78
Kleine Schlaganfälle Umgehungskreisläufe verringern den Schaden 78
Diagnostik des weißen Schlaganfalls 79
Behandlung des weißen Schlaganfalls 81
Das Blutgerinnsel auflösen 81
Behandlung der Komplikationen 82
Einem erneuten Schlaganfall vorbeugen 82
Kapitel 4 Warnzeichen einer transitorisch ischämischen Attacke 83
Definition des transitorischen Schlaganfalls 84
Verlauf eines transitorischen Schlaganfalls 86
Einen transitorischen Schlaganfall erkennen 88
Eingeschlafene Arme oder Beine 88
Ein Schwächeanfall 89
Migränekopfschmerz 89
Krampfanfälle 90
Diabetes 90
Auf einen transitorischen Schlaganfall reagieren 91
Begeben Sie sich in ärztliche Behandlung 91
Untersuchungs–Checkliste 93
Den großen Schlaganfall verhindern 94
Blutgerinnsel mit Medikamenten verhindern 94
Eine Operation erwägen 94
Stentimplantation eine Alternative zur Operation 95
Checkliste zur Vorbeugung 96
TIA Den Warnschuss ernst nehmen 96
Kapitel 5 Der rote Schlaganfall: Eine Blutung im Gehirn 97
Wie entstehen Gehirnblutungen? 99
Lange bestehender Bluthochdruck 100
Wenn ein weißer Schlaganfall einen roten Schlaganfall verursacht 100
Blutverdünnende Medikamente 100
Gefäßabnormalitäten 101
Infektionen als Blutungsursache 102
Andere Ursachen der Gehirnblutung 103
Wie das Gehirn auf die Blutung reagiert 104
Gehirnödem 104
Bewusstlosigkeit 105
Die Behandlung der Gehirnblutung 106
Hyperventilation vermindert Gehirnödem 106
Das Gehirnödem mit Medikamenten behandeln 106
Mit einer Drainage den Druck reduzieren 106
Das Blut entfernen Ein riskantes Unternehmen 107
Den Blutdruck senken 108
Das Blut entfernen 109
Infektionen behandeln 109
Über lebenserhaltende Maßnahmen entscheiden 109
Weitere rote Schlaganfälle verhindern 110
Kapitel 6 Der rote Schlaganfall: Die Subarachnoidalblutung 111
Ein SAB–Schlaganfall ereignet sich 112
Die hervorragende Verpackung des Gehirns 112
Die Rolle der Arterien bei der SAB 112
Warnzeichen für die Vergrößerung von Aneurysmen 113
Wenn das Aneurysma platzt 114
Nach dem SAB–Schlaganfall 117
Eine erneute Blutung 117
Gehirndruck 117
Herzprobleme 118
Krampfanfälle 118
Weiße Schlaganfälle 118
Verhaltensauffälligkeiten 119
Das Ergebnis 119
Die Behandlung des SAB–Schlaganfalls 119
Den Schweregrad des Schlaganfalls bestimmen 120
Die Notfalltherapie 120
Das Aneurysma finden 121
Das Aneurysma ausschalten 122
Den Gehirndruck mindern 124
Der Umgang mit Gefäßspasmen 124
Subarachnoidalblutungen liegen in der Familie 125
Kapitel 7 Die vaskuläre Demenz 127
Kleine Schlaganfälle und Demenz 128
Kleine Schlaganfälle, kleine Gefäße 128
Hoher Druck 129
Höhlen tief im Gehirn 129
Das Ergebnis ist ein geschrumpftes Gehirn 129
Eine vaskuläre Demenz erkennen 131
Das Hauptsymptom: Gedächtnisstörungen 131
Der Verlust anderer Gehirnfunktionen 132
Diagnostik der vaskulären Demenz 132
Lassen Sie sich untersuchen 132
Schäden kleiner Schlaganfälle erkennen 133
Risikofaktoren bestimmen 135
Die vaskuläre Demenz verhindern 135
Treffen Sie Vorsorge für die Zeit, in der das Gedächtnis nicht mehr funktioniert. 138
Teil III Dem Schlaganfall vorbeugen 139
Kapitel 8 Alles über Bluthochdruck 141
Den heimlichen Killer im Auge behalten 142
Den Blutdruck verstehen 143
Bluthochdruck definieren 143
Der mittlere arterielle Druck 143
Den Blutdruck kontrollieren 144
Die Gefahr bekämpfen 144
Wer hat ein erhöhtes Hypertonierisiko? 145
Hoher Blutdruck liegt in der Familie 145
Ernährung und Lebensgewohnheiten 145
Nierenerkrankungen 146
Andere Ursachen erkennen 147
Auch Medikamente erhöhen den Blutdruck 148
Blutdrucksenkung reduziert Schlaganfallrisiko 148
Ernährung und Sport 149
Blutdrucksenkung mit Medikamenten 149
Blutdrucksenkende Medikamente 150
ACE–Hemmer und AT1–Antagonisten 151
Kalziumantagonisten und andere Medikamente 151
Mit Betablockern gegen das Adrenalin 151
Thiazid–Diuretika: Wassertabletten 152
Kapitel 9 Fett als Schlaganfallrisiko 155
Was macht das Fett im Körper 155
Fett: Der langsame Brennstoff 155
Die Fettverdauung 156
Die beiden Fettarten: Cholesterin und Triglyceride 157
Cholesterin ist wachsartig 157
Triglyceride sind ölig 158
Der Fetttransport: HDL, LDL und andere 158
HDL: Das gute Lipoprotein 159
LDL: Der Bösewicht 159
VLDL: Das Hässliche 159
Chylomikronen 160
Fett und Schlaganfall 160
Haben Sie ein Fettproblem? 160
Der Body–Mass–Index (BMI) 160
Cholesterin im Blut bestimmen 161
Vor dem Bluttest nicht essen? 162
Die Untersuchungsergebnisse auswerten 163
Ernährung und Cholesterin 164
Nicht wenig, sondern das Richtige essen 165
Die richtige Ernährung 165
Mit Bluttests den Behandlungsverlauf kontrollieren 166
Blutfettwerte mit Statinen senken 166
Was sind Statine? 166
Wie wirken Statine? 167
Nebenwirkungen der Statine 167
Statine sind den meisten anderen Cholesterinsenkern überlegen 168
Kapitel 10 Risikofaktoren und Vorbeugung 169
Ein Überblick über die Hauptrisiken 169
Akzeptieren Sie, was nicht zu ändern ist 170
Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie ändern können 170
Schlaganfall und Rauchen 171
Der Rauch im Blut 171
Die einzig richtige Behandlung: Hören Sie noch heute auf! 172
Gute Nachrichten für Raucher 173
Herz– und Gefäßerkrankungen 174
Vorhofflimmern 174
Herzinfarkt 175
Herzklappenfehler 175
Die Blutgerinnung hemmen 175
Den Diabetes behandeln 179
Das Übergewicht bekämpfen 180
Die Gewichtszunahme 180
Ändern Sie Ihre Ernährungsgewohnheiten 181
Durchschauen Sie die Werbung 181
Ein Leben lang Sport treiben 181
Das Schlaganfallrisiko reduzieren 182
Die Daten sammeln 183
Checkliste zur Schlaganfallvorbeugung 184
Behandlungsziele 184
Eine Zukunft ohne Schlaganfall 185
Teil IV Den Schlaganfall behandeln 187
Kapitel 11 Sie müssen in die Notaufnahme 189
Schlaganfall erkennen: Wenn das Gehirn plötzlich nicht mehr funktioniert 190
Schlaganfallsymptome 190
Was ist, wenn Sie außer Gefecht gesetzt sind? 191
Was ist bei einem Schlaganfall zu tun? 192
Zeit ist Hirn (»Time is Brain«) 192
Mit dem Notarzt schnell in die Klinik 193
Eine Klinik auswählen 194
Sich für den Schlaganfallpatienten einsetzen 196
Was geschieht in der Notaufnahme? 196
Dem Schlaganfall einen Namen geben 197
Basismaßnahmen 197
Die Behandlung des weißen Schlaganfalls 199
Die Behandlung des roten Schlaganfalls 201
Kapitel 12 Schlaganfalltherapie in der Klinik 203
Neue Schlaganfälle verhindern 204
Die Schlaganfallursache finden 204
Einen erneuten weißen Schlaganfall verhindern 206
Eine erneute Gehirnblutung verhindern 207
Eine neue Subarachnoidalblutung vermeiden 207
Einen erhöhten Gehirndruck erkennen 209
Auf Krampfanfälle reagieren 210
Andere Komplikationen 210
Blutgerinnsel in den Beinen 211
Mit Schluckstörungen kämpfen 212
Die Herzfunktionen überwachen 213
Magengeschwür 213
Druckgeschwüre vermeiden 214
Das Leben nach dem Schlaganfall vorbereiten 214
Erfahrungen und Rat aus der Klinik nutzen 214
Der Entlassungsbrief 215
Kapitel 13 Rehabilitation 217
Wer sollte in eine Rehabilitationseinrichtung gehen? 217
Am liebsten gleich nach Hause? 218
Empfehlung des Arztes 218
Wie viel Rehabilitation ist notwendig? 219
Die Rehabilitationsstrategie 219
Die Muskeln trainieren 219
Vorhandene Fähigkeiten nutzen 220
Der Genesungsprozess des Gehirns 220
Neuen Schlaganfällen vorbeugen 221
Der Rehabilitationsplan 221
Das Rehateam 223
Der Physiotherapeut 224
Der Ergotherapeut 224
Der Logopäde 225
Das Pflegepersonal 225
Die Sozialarbeiter 226
Die Familie 226
Das Leben nach dem Schlaganfall 227
Teil V Das Leben nach dem Schlaganfall 229
Kapitel 14 Rückkehr nach Hause: Ein neues Leben 231
Verhindern Sie den dritten Schlaganfall 232
Sie erholen sich langsam, aber sicher 232
Neue Verschaltungen im Gehirn 233
Die Behinderungen bestimmen Ihr Leben 233
Der Schlaganfall verändert Ihre Persönlichkeit 234
Depressionen ernst nehmen 235
Achten Sie auf sich 236
Die weitere medizinische Betreuung 237
Medikamente nehmen 237
Den Blutdruck überwachen 238
Dehydrierung vermeiden 239
Zum Arzt gehen 240
Die Schlaganfallursache überprüfen 240
Alle gesundheitlichen Probleme besprechen 241
Die Aufgabe des Patienten 241
Die Rehabilitation zu Hause fortsetzen 242
Rehamaßnahmen ermöglichen 242
Zu Hause behandeln 242
Zurück in den Job 243
Tasten Sie sich langsam vor 243
Einschränkungen im Job akzeptieren 244
Autofahren 244
Motivation und Struktur im Alltag 245
Wege, den Alltag zu strukturieren 245
Beachten Sie das Wesentliche 245
Neue Lebensgewohnheiten: Geben Sie sich 40 Tage 246
Eine Checkliste für den Alltag 246
Eine Checkliste für den Arztbesuch 246
Kapitel 15 Sie können nicht nach Hause zurückkehren 247
Die neue Situation akzeptieren 248
Versprechen und Schuld 248
Ihr Versprechen halten 248
Das Pflegeheim: Oft die beste Entscheidung 248
Machen Sie einen Plan 249
Die Bedürfnisse bestimmen 250
Planen Sie für die aktuellen Bedürfnisse 251
Veränderung von Bedürfnissen bedenken 251
Die Bedürfnisse der Betreuungsperson beachten 252
Die finanziellen Möglichkeiten ausloten 252
Verschaffen Sie sich einen Überblick über das Vermögen 252
Entscheidung für ein Pflegeheim 253
Der Ort ist wichtig 254
Mit dem Personal sprechen 254
Die Pflegeeinrichtung bewerten 255
Eine zweite Meinung hören 255
Einrichtungen für betreutes Wohnen suchen 255
Der Kostenfaktor 256
Fahrt zu Terminen 256
Eine Gemeinschaft und ein Zuhause 256
Probleme bewältigen 257
Das Leben im neuen Zuhause 257
Das Pflegepersonal kennenlernen 257
Sich für den Schlaganfallpatienten einsetzen 258
Kapitel 16 Herausforderungen während der Genesung 261
Muskelkrämpfe 261
Ein geschädigtes Gehirn kann Muskeln nicht kontrollieren 262
Muskelkontrakturen: Wenn Muskeln erstarren 263
Spastik erkennen und behandeln 263
Physiotherapie 264
Schienen tragen 264
Die Reflexe kontrollieren 264
Spastik mit Medikamenten kontrollieren 264
Die Operation: Schneiden und fixieren 266
Depressionen und andere psychische Veränderungen 266
Veränderungen der Persönlichkeit 267
Depressionen: Hinter anderen Gefühlen versteckt 267
Eine Depression diagnostizieren 267
Die Behandlung ist meistens erfolgreich 268
Einschränkungen beim Autofahren 269
Die Fahrtauglichkeitsuntersuchung 270
Alternativen finden 270
Mit einer Inkontinenz fertig werden 271
Das Unaussprechliche ansprechen: Die Stuhlinkontinenz 272
Die Harninkontinenz überwinden 274
Schluckstörungen 275
Kapitel 17 Der Schlaganfall ist eine Familienangelegenheit 277
Der Schlaganfall wirkt sich auf alle Familien aus 278
Auf Stressanzeichen achten 278
Der Kampf mit dem »neuen Ich« 280
Die Familie braucht Hilfe 281
Erkennen Sie Ihre Grenzen 281
Ihre Situation einschätzen 282
Auch Betreuer müssen auf sich achten 282
Einen Burn–out verhindern 282
Die pflegende Person benötigt ärztliche Betreuung 284
Nur für Betreuungspersonen 284
Ziehen Sie an einem Strang 284
Die finanzielle Situation 286
Suchen Sie sich professionelle Hilfe 286
Die Familie über die finanzielle Situation informieren 287
Ihr Letzter Wille 287
Ordnen Sie Ihre Angelegenheiten 288
Die Kraft der Familie 288
Teil VI Der Top–Ten–Teil 289
Kapitel 18 Zehn Arten, wie Sie die Gesellschaft unterstützen können 291
Schließen Sie sich einer Gruppe an 291
Selbsthilfegruppen 291
Überregionale Organisationen 292
Teilen Sie Ihr Wissen mit Familie und Freunden 292
Arbeiten Sie mit Krankenhäusern zusammen 292
Überprüfen Sie die zuständige Rettungsleitstelle 293
Geben Sie Ihr Wissen an Schulkinder weiter 293
Gründen Sie eine eigene Selbsthilfegruppe 294
Sammeln Sie Geschichten von Menschen, die sich zum Thema Schlaganfall engagieren 294
Drängen Sie auf intensivere Forschung zum Thema Schlaganfall 295
Nehmen Sie an einer Studie teil 295
Nehmen Sie Einfluss auf die Gesundheitspolitik 296
Kapitel 19 (Nicht ganz) zehn außergewöhnliche Schlaganfallgeschichten 297
Der amerikanische Präsident Woodrow Wilson 297
Miss America Jacqueline Mayer eine andere Schönheit 298
Der Komponist Georg Friedrich Händel schrieb nach einem Schlaganfall
seinen »Messias« 299
Der Schriftsteller Ken Kesey 299
Die Schauspielerin Patricia Neal 300
Ihre bemerkenswerte Heilung 300
Kapitel 20 Zehn Möglichkeiten, einem Schlaganfall vorzubeugen 301
Informationen sammeln 301
Bluthochdruck behandeln 302
Die Bildung von Blutgerinnseln verhindern 303
Den Cholesterinspiegel senken 303
Vorhofflimmern behandeln 304
Die Halsschlagadern untersuchen lassen 304
Essen und trinken Sie das Richtige 305
Hören Sie auf, zu rauchen 305
Trainieren Sie Ihre Muskeln und Ihr Gehirn 305
Machen Sie einen Plan 306
Glossar 307
Stichwortverzeichnis 313
Mit über 20 Jahren klinischer Erfahrung gehört der Neurologe Dr. John R. Marler zu den international renommiertesten Experten auf dem Gebiet der Schlaganfallforschung.
Alles über die Symptome, die Diagnose und die Behandlung eines Schlaganfalls
Viele Krankheiten kündigen sich an, ein Schlaganfall jedoch kommt ohne Vorwarnung. Betroffene und deren
Angehörige stehen der neuen Situation oft hilflos gegenüber. Das muss nicht sein. John R. Marler erklärt Ihnen
mithilfe von anschaulichen Fallbeispielen, was genau ein Schlaganfall ist und wie Sie Warnzeichen erkennen.
Außerdem erfahren Sie, mit welchen Behandlungen verlorene Fähigkeiten wieder erlangt werden können.
Auch für die Zeit nach Krankenhaus und Reha erhalten Sie wichtige Tipps und Informationen, die nicht nur Betroffenen helfen, sondern auch die Fragen der pflegenden Angehörigen beantworten.
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