ISBN-13: 9783640993321 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 104 str.
ISBN-13: 9783640993321 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 104 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienokonomie, -management, Note: 1,5, Rheinische Fachhochschule Koln, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Fernsehmarkt befindet sich in einem fundamentalen Wandel. Aufgrund der konvergierenden Markte Fernsehen (TV) und Internet, kommt es fur TV-Sender zu neuen Erlosmoglichkeiten. Die TV- Sender erweitern ihr Angebot um non-lineare Medien, die dem Nutzer verschiedenen Moglichkeiten bieten. Fur neue Angebote im TV und im Internet ist der Nutzer gewohnt einen moglichst geringen Preis zu bezahlen, wahrend die TV-Sender die Gewinnmaximierung anstreben. Dieser Bachelor Thesis liegt die Problemstellung zugrunde, dass die TV Sender die verschiedenen Moglichkeiten der Social Media- Instrumente zur Zeit nicht in ihrem vollen Potential nutzen. Die Sender wissen zum jetzigen Zeitpunkt nicht, wo "die Reise hingehen" wird. Die privaten TV-Sender haben mit Umsatzruckgangen und Kostensteigerungen zu kampfen. Sie mussen darauf achten, dass die Sender ihr Kerngeschaft nicht aus den Augen verliere Aufgrund der aktuellen Wirtschaftskrise scheuen sich die TV-Sender vor hohen Investitionen, da es sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschatzen lasst, ob und wann die Investitionen sich amortisieren. Der Einsatz der Social Media-Instrumenten ist kostenintensiv. Es mussen Serverkosten, Streamingkosten und Zukaufe von Sozialen Netzwerken getatigt werden. Eine weitere Problematik liegt darin, dass vor allem die junge Zielgruppe die Medien TV und Internet parallel nutzt. Aufgrund dieser Tatsache ist es wichtig, dass die Zielgruppe Medienubergreifend, mit attraktiven Angeboten angesprochen werden. Des Weiteren wird es wichtig sein, dass die altere Zielgruppe nicht vernachlassigt wird. Im Verlauf dieser Thesis werden bestehende, Medienubergreifende Angebote der TV-Sender vorgestellt. Es werde Internetangebote erlautert, die mit Sozialen Netzwerken und Bewegtbildportalen eine Medienubergreifende Nutzung erlauben. Di