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Altenpflegeheime sind Orte der Fulle.Sie sind voll mit Lebens- und Zeitgeschichte. Die tagebuchartigen Notizen dieses Buches zeichnen das Leben im Heim einfuhlsam nach. Vergnugliche und skurrile Episoden, biographische Erzahlungen und lyrische Einsprengsel wechseln mit direkter Betroffenheit, mit dem Erleben von Krankheit und Tod. Wenn das Alter solchermassen plastisch wird, dann wird ein Heim auch ein Ort der Nahe. Dazu tragen auch Kunstterhapie und generatiosnubergreifende Projekte bei, die u.a. als Moglichkeiten psychosozialer Arbeit im Heim in kurzen Kapiteln geschildert werden

Zweifach differenzierte Arbeitsbltter auf der Basis der Silben-Methode (FRESCH)