Interkulturalität und Fremdheit im sportwissenschaftlichen Diskurs.- Interkulturelle Bewegungserziehung und ihre didaktischen Leitideen.- Bedeutung von Reflexionsgesprächen im Sportunterricht.- Sportunterrichtliche Videographie.- Umgang mit Fremdheit auf beobachtbarer und verbaler Ebene.
Aiko Möhwald arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Schule und Unterricht des Instituts für Sport und Sportwissenschaft der Technischen Universität Dortmund.
Aiko Möhwald knüpft an das Forschungsprogramm der Interkulturellen Bewegungserziehung an, welches sozialpsychologische und identitätstheoretische Annahmen zum Umgang mit Fremdheit verbindet und überführt die didaktischen Leitideen zum Thema „Fremdheit als Bildungsanlass“ in die Sportunterrichtspraxis von drei Realschulklassen. Die Videoanalysen erlauben eine systematische Untersuchung des Umgangs von Schülerinnen und Schülern mit didaktisch inszenierter Fremdheit auf beobachtbarer und sprachlicher Ebene. Darauf aufbauend können perspektivische Überlegungen zu Inhalten der Interkulturellen Bewegungserziehung zum Thema „Fremdheit als Bildungsanlass“ formuliert werden.
Der Inhalt
Interkulturalität und Fremdheit im sportwissenschaftlichen Diskurs
Interkulturelle Bewegungserziehung und ihre didaktischen Leitideen
Bedeutung von Reflexionsgesprächen im Sportunterricht
Sportunterrichtliche Videographie
Umgang mit Fremdheit auf beobachtbarer und verbaler Ebene
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Sportwissenschaft und des Lehramts
Sportlehrkräfte
Die Autorin
Aiko Möhwald arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Schule und Unterricht des Instituts für Sport und Sportwissenschaft der Technischen Universität Dortmund.