Dieses Buch lt sich als eine Art punktueller, unvollstndiger Autobiographie betrachten. Sie enthlt zwar keine Berichte ber uere Fakten, aber Mitteilungen ber die innere Entwicklung der Autorin. Dies geschieht in der Sprache der Bilder, die nicht geplant, nicht entworfen wurden, sondern sich ganz spontan ergeben haben, gewissermaen vom Unbewuten diktiert. Die Bilder erzhlen - andeutungsweise - die Geschichte vom isolierten Kind, das verzweifelt und vergeblich die Nhe seiner Eltern sucht, seines Lebens nicht sicher, und vom Schutz durch die erwachsene Frau, die erst im hohen Alter die Qualen und ngste ihrer ersten Jahre voll begriffen hat und sich so von deren Folgen befreien konnte.Anhand von 66 Bildern aus den Jahren 1973 bis 2005 erzhlt Alice Miller die Geschichte ihrer inneren Entwicklung - eine spannende und farbenprchtige Geschichte.