ISBN-13: 9783565060153 / Niemiecki / Miękka / 172 str.
Was, wenn die Antwort auf die älteste Frage der Philosophie eine befreiende Revolution ist? In dieser grundlegend überarbeiteten und erweiterten Auflage von «Das Ende des Universums» wird der Ontologische Libertinismus als stringente Metaphysik der radikalen Freiheit vollendet.Ausgehend von der Ur-Frage - «Warum ist überhaupt etwas und nicht nichts?» - wird logisch unwiderlegbar bewiesen: Das Nichts ist unmöglich, das Sein ist notwendig. Daraus folgt zwingend seine radikale Freiheit im Wie. Was wir für ewige Naturgesetze halten, sind nur kontingente «Gewohnheiten des Seins». Unser Universum ist eine von unendlich vielen Manifestationen eines unbedingten, schöpferischen Seins.Das Buch entfaltet diese These in einer architektonisch klaren Argumentation, gestützt auf Mathematik, Kosmologie und Biologie. Es konfrontiert Denker wie Badiou, Meillassoux und Gabriel und zieht die letzte Konsequenz: Die Befreiung von Determinismus, Teleologie und der Suche nach Letztbegründung. Für den Menschen bedeutet dies die Ermächtigung zur schöpferischen Sinnsetzung in einem unendlich offenen Sein.Entstanden im Dialog mit Künstlicher Intelligenz, ist das Werk selbst eine Manifestation dieser neuen Denkfreiheit. Eine Philosophie, die nicht nur erklärt, sondern befreit.Zielgruppe: Philosophisch Interessierte, Leser von Denkern wie Quentin Meillassoux, Markus Gabriel oder Alain Badiou sowie alle, die an der Schnittstelle von Philosophie und Naturwissenschaft nach radikal neuen Perspektiven suchen.
Die KÜHNSTE PHILOSOPHIE UNSERER ZEIT: Dieses Werk beweist den Ontologischen Libertinismus. Weil das Sein notwendig ist, ist es radikal frei. Eine Einladung, die Welt neu zu denken - und zu gestalten.