Über „Gurkörperchen“ der menschlichen Lunge.- I. Entstehungsumstände von Staublungenkörperchen.- 1. Aufstellung des Begriffs „Gurkörperchen“.- 2. Allgemeine Bedingungen für Körperchenbildung.- 3. Asbestosiskörperchen als Modellfall.- 4. Anthrakosiskörperchen als Modellfall.- 5. Folgerungen für Gurkörperchenbildung.- II. Beobachtungen betreffend Gurkörperchen.- 1. Nordmanns Beschreibung der Gurkörperchen und Anmerkungen dazu.- 2. Eigenes vergebliches Suchen nach Gurkörperchen.- III. Die Auflösung der Diatomeen in der Lunge.- 1. Fast restlose Auflösung bei den „langfristigen Fällen“.- 2. Schätzung des Diatomeenbestandes bei den „kurzfristigen Fällen“.- 3. Vergleich beider Gruppen.- 4. Experimentelle Ergebnisse und Ausblick auf Quarzsilikosen.- IV. Zu Nordmanns Beschreibung der Gurkörperchen finden sich analoge Organismenreste in der Rohgur.- 1. Die Unwahrscheinlichkeit der Existenz von Gurkörperchen.- 2. Der organische Bestand der Rohgur.- 3. „Schollen mit Zähnen und Kämmen“.- 4. Wichtigkeit der Beobachtung der Beugungserscheinungen.- 5. Diatomeenförmige „Blütenteile“.- 6. „Braune (und schwarze) Schollen“.- 7. „Blüten“ und „zerteilte Torten“.- 8. „Runde Gebilde von bräunlicher Farbe“.- V. Mit Organismenresten der Rohgur vergleichbare Partikeln in den Lungenschnitten.- 1. Schollen mit Beugungskegeln.- 2. Blütenteilchen.- 3. Zähne und Kämme.- 4. Zellgewebe.- 5. Kügelchen.- VI. „Pseudoasbestosiskörperchen“.- 1. Gleichartige Bestandteile in Rohgur und Lunge.- 2. Nicht in Rohgur, jedoch in der Lunge finden sich echte Asbestosiskörperchen.- 3. Nordmanns Irrtum beruht auf Überbewertung der Berufsanamnese.- VII. Zusammenfassung und Zusätze.- VIII. Literatur.